Christliche Kirchen Gottes

 

Nr. 275

 

 

 

 

 

Opfer

 

(Ausgabe 1.0 20060923-20060923)

 

5.Mose 16:16: „Dreimal im Jahr sollen alle deine männlichen Personen vor dem HERRN, deinem Gott, an dem Ort erscheinen, den er erwählen wird: am Fest der ungesäuerten Brote, am Fest der Wochen und am Fest der Laubhütten. Sie sollen nicht mit leeren Händen vor den HERRN erscheinen.“

 

 

 

 

 

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Opfer

 

Dreimal im Jahr gebietet Gott uns, uns an dem Ort zu versammeln, den Gott für seinen Namen bestimmt hat. Die drei Feste sind: das Passafest und das Fest der ungesäuerten Brote, das Wochenfest oder Pfingsten und das Laubhüttenfest. Wir sollen unsere Häuser verlassen und an den Ort gehen, den Er bestimmt. 5.Mose 16,16-17:

5 Mose 16:16-17 (DL1912)  Dreimal des Jahres soll alles, was männlich ist unter dir, vor dem HERR, deinem Gott, erscheinen, an der Stätte, die der HERR erwählen wird: aufs Fest der ungesäuerten Brote, aufs Fest der Wochen und aufs Fest der Laubhütten; sie sollen aber nicht leer vor dem HERRN erscheinen, ein jeglicher nach der Gabe seiner Hand, nach dem Segen, den dir der HERR, dein Gott, gegeben hat.

 

Diese Anweisung wird uns in mehr als einer Schriftstelle gegeben. Darüber hinaus ist das Gebot bezüglich der Feste für die Stämme festgelegt. Wir sollen nicht mit leeren Händen vor Gott treten.

 

5 Mose 12:1-7 (DL1912)  Das sind die Gebote und Rechte, die ihr halten sollt, daß ihr darnach tut in dem Lande, das der HERR, deiner Väter Gott, dir gegeben hat einzunehmen, solange ihr auf Erden lebt. Verstört alle Orte, da die Heiden, die ihr vertreiben werdet, ihren Göttern gedient haben, es sei auf hohen Bergen, auf Hügeln oder unter grünen Bäumen, und reißt um ihre Altäre und zerbrecht ihre Säulen und verbrennt mit Feuer ihre Haine, und die Bilder ihrer Götter zerschlagt, und vertilgt ihren Namen aus demselben Ort. Ihr sollt dem HERRN, eurem Gott, nicht also tun; sondern den Ort, den der HERR, euer Gott, erwählen wird aus allen euren Stämmen, daß er seinen Namen daselbst läßt wohnen, sollt ihr aufsuchen und dahin kommen und eure Brandopfer und eure andern Opfer und eure Zehnten und eurer Hände Hebe und euer Gelübde und eure freiwilligen Opfer und die Erstgeburt eurer Rinder und Schafe dahin bringen. Und sollt daselbst vor dem HERRN, eurem Gott, essen und fröhlich sein, ihr und euer Haus, über alles, was eure Hand vor sich bringt, darin dich der HERR, dein Gott, gesegnet hat.

 

Es ist also klar, dass, wenn wir unser Erbe nach Stämmen erhalten, die Nationen ihre Orte der Anbetung bestimmen und diese Orte besuchen sollen.

 

5 Mose 12:8-10 (DL1912)  Ihr sollt der keins tun, das wir heute allhier tun, ein jeglicher, was ihn recht dünkt. Denn ihr seid bisher noch nicht zur Ruhe gekommen noch zu dem Erbteil, das dir der HERR, dein Gott, geben wird. Ihr werdet aber über den Jordan gehen und in dem Lande wohnen, das euch der HERR, euer Gott, wird zum Erbe austeilen, und er wird euch Ruhe geben von allen euren Feinden um euch her, und ihr werdet sicher wohnen.

 

Der Ort des Erbes muss also bestimmt werden, und dort, an diesem Ort des Erbes, sollen wir Gott anbeten.

 

5 Mose 12:11-14 (DL1912)  Wenn nun der HERR, dein Gott, einen Ort erwählt, daß sein Name daselbst wohne, sollt ihr dahin bringen alles, was ich euch gebiete: eure Brandopfer, eure andern Opfer, eure Zehnten, eurer Hände Hebe und eure freien Gelübde, die ihr dem HERRN geloben werdet. und sollt fröhlich sein vor dem HERRN, eurem Gott, ihr und eure Söhne und eure Töchter und eure Knechte und eure Mägde und die Leviten, die in euren Toren sind; denn sie haben kein Teil noch Erbe mit euch. Hüte dich, daß du nicht deine Brandopfer opferst an allen Orten, die du siehst; sondern an dem Ort, den der HERR erwählt in irgend einem deiner Stämme, da sollst du dein Brandopfer opfern und tun alles, was ich dir gebiete.

 

Das ganze Volk soll gemeinsam mit seinen Priestern, die es zu unterstützen haben, vor Gott anbeten. Die Kirche erhielt diese Vollmacht und lehrte, dass ihr diese Vollmacht von Anfang an gegeben worden sei (siehe das Studienpapier Der Zehnte (Nr. 161)).

 

Dieser Text beschränkte den Verzehr von Fleisch nicht auf die Opferstätten in den Tempeln Gottes, wie wir im unmittelbar folgenden Text sehen. Fleisch durfte in allen Städten des Erbes Israels geschlachtet und gegessen werden.

 

5 Mose 12:15-16 (DL1912)  Doch magst du schlachten und Fleisch essen in allen deinen Toren, nach aller Lust deiner Seele, nach dem Segen des HERRN, deines Gottes, den er dir gegeben hat; beide, der Reine und der Unreine, mögen's essen, wie man Reh oder Hirsch ißt. Nur das Blut sollst du nicht essen, sondern auf die Erde gießen wie Wasser.

 

Die Einschränkung besteht jedoch darin, dass man zum Fest gehen muss, um den zweiten Zehnten zu essen.

5 Mose 12:17-18 (DL1912)  Du darfst aber nicht essen in deinen Toren vom Zehnten deines Getreides, deines Mostes, deines Öls noch von der Erstgeburt deiner Rinder, deiner Schafe, oder von irgend einem deiner Gelübde, die du gelobt hast, oder von deinem freiwilligen Opfer, oder von der Hebe deiner Hand; sondern vor dem HERRN, deinem Gott, sollst du solches essen an dem Ort, den der HERR, dein Gott, erwählt, du und deine Söhne, deine Töchter, deine Knechte, deine Mägde und der Levit, der in deinem Tor ist, und sollst fröhlich sein vor dem HERRN, deinem Gott, über alles, was deine Hand vor sich bringt.

 

Der Begriff „Ort, den Er wählen wird“ hat sich im Laufe der Zeiten geändert und hängt von den Orten ab, die Gott uns als Erbe gegeben hat. Denken Sie daran, dass Gott Israel zerstreut und die Tempel sowohl in Jerusalem als auch in Samaria am Berg Gerizim und in Ägypten zerstört hat. Gott hat alle Autorität des Tempelsystems auf die Kirche übertragen. Die Segnungen der Stämme wurden Juda und den Samaritern genommen, und sie wurden als Volk vernichtet. Die Segnungen Ephraims und Manasses ruhen nicht auf den Samaritern, die diese Identitäten und Segnungen für sich beanspruchen. Die Samariter wurden von den Byzantinern vernichtet und sind heute nur noch sehr wenige. Diese Menschen werden auch nicht mit den Kirchen Gottes identifiziert.

 

Die Feste werden in den Nationen gefeiert, die uns gegeben sind, und sind nicht von Jerusalem abhängig. Als der Tempel stand, gab es jahrhundertelang andere Tempel in Ägypten, sowohl während der Zeit, als der Tempel in Jerusalem stand, als auch an seiner Stelle, nachdem er durch den Abfall vom Glauben zerstört worden war. Gott befahl, den Tempel in Ägypten zu bauen, und die Feste wurden dort gefeiert, und Christus selbst feierte sie dort als Kind mit seinen Eltern, denn in Hosea steht geschrieben: „Aus Ägypten habe ich meinen Sohn gerufen“. Nach der Gründung der Kirche war es der geistige Tempel – die Kirche –, der die Feste und ihre Orte festlegte. Das Priestertum Melchisedeks und der geistige Tempel ersetzten das Priestertum Levis und den physischen Tempel.

 

Gott sagt uns auch, dass Entfernung kein Hindernis sein soll, daher müssen wir dies bei der Vorbereitung auf die Feste jedes Jahr berücksichtigen. Viele von uns müssen ziemlich lange Wege zurücklegen, um an den Festen teilzunehmen. Aus diesem Grund legen wir im dritten Jahr unseren Zehnten in den Wohlfahrtsfonds, um Bedürftigen die Teilnahme an den Festen zu ermöglichen und ihnen gegebenenfalls weitere Hilfe zu leisten.

 

5 Mose 14:23-26 (DL1912)  und sollst davon essen vor dem HERRN, deinem Gott, an dem Ort, den er erwählt, daß sein Name daselbst wohne, nämlich vom Zehnten deines Getreides, deines Mostes, deines Öls und von der Erstgeburt deiner Rinder und deiner Schafe, auf daß du lernst fürchten den HERRN, deinen Gott, dein Leben lang. Wenn aber des Weges dir zu viel ist, daß du solches hintragen kannst, darum daß der Ort dir zu ferne ist, den der HERR, dein Gott, erwählt hat, daß er seinen Namen daselbst wohnen lasse (denn der HERR, dein Gott, hat dich gesegnet): so gib's hin um Geld und fasse das Geld in deine Hand und gehe an den Ort, den der HERR, dein Gott, erwählt hat, und gib das Geld um alles, was deiner Seele gelüstet, es sei um Rinder, Schafe, Wein, starken Trank oder um alles, das deine Seele wünscht, und iß daselbst vor dem HERRN, deinem Gott, und sei fröhlich, du und dein Haus

 

Ein Teil der Vorbereitung auf alle diese Feste besteht darin, über die Segnungen nachzudenken, die Gott, unser Vater, uns geschenkt hat, und mit einer Opfergabe zu erscheinen, die diesen Segnungen entspricht. Wir können nicht einfach zu den Festen erscheinen und eine spontane Entscheidung treffen, die sich nach dem richtet, was wir gerade in der Tasche haben, oder einen Scheck ausstellen und denken, wir hätten unsere Pflicht als Christen erfüllt. Wir müssen darüber nachdenken, was Gott für uns getan hat, und eine angemessene Opfergabe geben.

 

2 Korinther 9:7 (DL1912)  Ein jeglicher nach seiner Willkür, nicht mit Unwillen oder aus Zwang; denn einen fröhlichen Geber hat Gott lieb.

 

Mit anderen Worten: Nachdem wir uns für eine Opfergabe entschieden haben, sollten wir glücklich und geehrt sein, dass wir das, was wir können, zur Unterstützung des Auftrags, den wir erhalten haben, geben können. Was ist dieser Auftrag? (Siehe das Studienpapier Der Auftrag der Kirche (Nr. 171).)

 

Matthaeus 28:18-20 (DL1912)  Und Jesus trat zu ihnen, redete mit ihnen und sprach: Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. Darum gehet hin und lehret alle Völker und taufet sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes, und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.

 

Der andere wichtige Aspekt des Gebens einer Opfergabe an Gott ist unsere Beziehung zueinander.

Matthaeus 5:22-24 (DL1912)  Ich aber sage euch: Wer mit seinem Bruder zürnet, der ist des Gerichts schuldig; wer aber zu seinem Bruder sagt: Racha! der ist des Rats schuldig; wer aber sagt: Du Narr! der ist des höllischen Feuers schuldig. Darum, wenn du deine Gabe auf dem Altar opferst und wirst allda eingedenk, daß dein Bruder etwas wider dich habe, so laß allda vor dem Altar deine Gabe und gehe zuvor hin und versöhne dich mit deinem Bruder, und alsdann komm und opfere deine Gabe.

 

Um den Auftrag der Kirche zu erfüllen, müssen wir als Team zusammenarbeiten. Das Team ist auf die Beziehungen seiner Mitglieder angewiesen, um effizient und harmonisch arbeiten zu können.

 

Schauen Sie sich 1. Korinther 3 an.

 

Wir können auch nicht behaupten, Christen zu sein, ohne einander zu lieben (Matthäus 22,39).

 

Johannes 14:15 (DL1912)  Liebet ihr mich, so haltet ihr meine Gebote.

 

Das führt uns zurück zu dem Gebot in 5.Mose 16,16, dass wir nicht mit leeren Händen vor den Herrn treten sollen.

 

Um Gott und Christus zu lieben, müssen wir auch einander lieben. Das ist kein warmes, verschwommenes Gefühl füreinander, sondern die richtige Fürsorge und Sorge um das Wohlergehen anderer; andere höher zu achten als uns selbst. Wir sollen mit denen weinen, die weinen, und mit denen lachen, die lachen. Wir sollen mit denen leiden, die leiden, und sie trösten. Wir sollen füreinander beten und zufrieden sein mit dem, was wir haben, und anderen nichts neiden.

 

Unsere Haltung ist daher sehr wichtig und entscheidet darüber, ob unsere Opfergaben Gott wohlgefällig sind oder nicht. Wir dürfen das Darbringen unserer Opfergaben nicht auf die leichte Schulter nehmen. Wir müssen unseren geistlichen Zustand aufrichtig prüfen.

 

Keiner von uns ist reich, und wir kämpfen darum, an den Festen teilzunehmen, den Zehnten zu geben, wie es uns geboten ist, und unsere Opfergaben zu bringen. Wir können uns keine großen Opfergaben leisten, aber das bedeutet nicht, dass unsere Opfergaben von Gott verachtet werden.

 

Markus 12:41-44 (DL1912)  Und Jesus setzte sich gegen den Gotteskasten und schaute, wie das Volk Geld einlegte in den Gotteskasten; und viele Reiche legten viel ein. Und es kam eine arme Witwe und legte zwei Scherflein ein; die machen einen Heller. Und er rief seine Jünger zu sich und sprach zu ihnen: Diese arme Witwe hat mehr in den Gotteskasten gelegt denn alle, die eingelegt haben. Denn sie haben alle von ihrem Überfluß eingelegt; diese aber hat von ihrer Armut alles, was sie hatte, ihre ganze Nahrung, eingelegt.

 

Gott sieht auf unser Herz, nicht auf unseren Reichtum.

 

Als Teil des Leibes Christi innerhalb der Kirche Gottes haben wir die Verpflichtung, der ganzen Schöpfung das Evangelium zu predigen. Das Predigen des Evangeliums ist mit Kosten verbunden. Viele von uns arbeiten ehrenamtlich, damit die Kirche ihre Ressourcen für Dienstleistungen einsetzen kann, für die wir selbst nicht die Fähigkeiten haben. Um das Evangelium der ganzen Schöpfung zu verkünden, muss es in alle Sprachen übersetzt werden. Die Übersetzung aller Materialien, die die Kirche produziert hat, in die verschiedenen Sprachen der Welt ist mit Kosten verbunden. Es ist jedoch großartig zu sehen, wie viel bereits geleistet wurde. Aber wir müssen unsere Aufgabe fleißig zu Ende bringen.

 

Wenn wir unsere Opfergaben geben, finanzieren wir einen wichtigen Teil der Arbeit, die die Kirche zu tun beauftragt ist. Wir dürfen dies nicht auf die leichte Schulter nehmen.

Matthaeus 24:14 (DL1912)  Und es wird gepredigt werden das Evangelium vom Reich in der ganzen Welt zu einem Zeugnis über alle Völker, und dann wird das Ende kommen.

 

Jeder von uns hat die Pflicht, die Bedürfnisse der Kirche, die Bedürfnisse unserer Familie und die Bedürfnisse anderer in unserer größeren Familie, der Gemeinde Gottes, gebührend zu berücksichtigen.

 

Das Evangelium wird in der ganzen Welt gepredigt werden. Die Schrift sagt es, und die Schrift kann nicht gebrochen werden (Joh 10,35). Lasst uns jetzt arbeiten, solange wir können, um sicherzustellen, dass dies erreicht wird. Die Zeit ist jetzt kurz, und wenn wir die Arbeit nicht tun, wird Gott andere erwecken, die sie tun.

 

Es ist Teil des Wettlaufs, den wir laufen (Hebr 12,1), und Paulus sagt in 1 Korinther 9,24-27:

1 Korinther 9:24-27 (DL1912)  Wisset ihr nicht, daß die, so in den Schranken laufen, die laufen alle, aber einer erlangt das Kleinod? Laufet nun also, daß ihr es ergreifet! Ein jeglicher aber, der da kämpft, enthält sich alles Dinges; jene also, daß sie eine vergängliche Krone empfangen, wir aber eine unvergängliche. Ich laufe aber also, nicht als aufs Ungewisse; ich fechte also, nicht als der in die Luft streicht; sondern ich betäube meinen Leib und zähme ihn, daß ich nicht den andern predige, und selbst verwerflich werde.

 

Wir laufen den Wettlauf im Glauben um den zukünftigen Preis. Das ist das ewige Leben im Reich Gottes. Wir laufen im Glauben, dass wir an der ersten Auferstehung teilhaben werden, die als die bessere Auferstehung bezeichnet wird. Wir laufen den Wettlauf, damit wir Christus ähnlicher werden, und wir laufen den Wettlauf in Gehorsam gegenüber Gott und seinen Geboten, wie sie uns von Christus gegeben wurden.

 

Christus sagt in Offenbarung 3,11-12:

Offenbarung 3:11-12 (DL1912)  Siehe, ich komme bald; halte, was du hast, daß niemand deine Krone nehme! Wer überwindet, den will ich machen zum Pfeiler in dem Tempel meines Gottes, und er soll nicht mehr hinausgehen; und will auf ihn schreiben den Namen meines Gottes und den Namen des neuen Jerusalem, der Stadt meines Gottes, die vom Himmel herniederkommt von meinem Gott, und meinen Namen, den neuen. Wir werden dieses Opfer jetzt aufnehmen, und möge unser Vater uns segnen, uns helfen und uns inspirieren, das Werk unter der Leitung Christi zur Erfüllung dieses Auftrags fortzusetzen. Lasst uns jetzt vor Gott freuen, hier bei diesem Fest, an dem Ort, den er gemäß seinen Geboten für diesen Anlass bereitgestellt hat, und lasst uns auch freuen, dass wir diese Zeit gemeinsam in Frieden und Harmonie verbringen können.

 

Wir werden dieses Opfer jetzt aufnehmen, und möge unser Vater uns segnen, uns helfen und uns inspirieren, das Werk unter der Leitung Christi zur Erfüllung dieses Auftrags fortzusetzen. Lasst uns jetzt vor Gott freuen, hier bei diesem Fest, an dem Ort, den er gemäß seinen Geboten für diesen Anlass bereitgestellt hat, und lasst uns auch freuen, dass wir diese Zeit gemeinsam in Frieden und Harmonie verbringen können.