Christliche Kirchen Gottes

Nr. 288

Der letzte Papst: Eine Untersuchung von Nostradamus und Malachy

(Edition 10.0 20000108-20050501-20080313-20130214-20130316-20180828-20180921-20190812-20200127-20210620-20211209-20220104-20250320-20250508)

Nostradamus hat einige verblüffende Prophezeiungen gemacht, die wahr geworden sind. Er hat auch einige gemacht, die missverstanden und falsch interpretiert wurden. Hier sollen zwei seiner Prophezeiungen untersucht und vielleicht erklärt werden, die eine religiöse Bedeutung haben und von denen eine wahr geworden ist und eine in naher Zukunft eintreten wird. Malachy war ein katholischer Erzbischof des zwölften Jahrhunderts, der eine unheimliche Liste aller Päpste bis zum Ende verfasste. Wir werden uns beide hier ansehen. Laut Malachy ist Franz I. der letzte Papst.

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Der letzte Papst: Eine Untersuchung von Nostradamus und Malachy

Nostradamus oder Michel de Nostredame war ein praktizierender Arzt in der Provence, Frankreich. Seine Schriften wurden 1555 in Lyon als „Centurien“ oder Gruppen von einhundert Vierzeilern veröffentlicht. Seine Vierzeiler wurden als Geschwafel und Wahnvorstellungen kritisiert, die er unter dem Einfluss von Wahnvorstellungen und Dämonen erlangt habe. Unabhängig von der Grundlage gibt es eine einfache und rationale Erklärung für sie und in einigen eine erstaunlich wahre Offenbarung, die erst im Nachhinein wirklich verstanden werden konnte. Der Zweck dieses Studienpapiers ist es, einige davon zu betrachten und zu erklären, was sie wahrscheinlich bedeuten. Eine ist eine erstaunliche und wahre Vorhersage über die Ermordung eines Papstes. Andere betreffen den möglichen Beginn dessen, was als das Ende dieser Phase der Kontrolle und des Lebens auf der Erde, wie wir sie kennen, beschrieben wird.

Selbst wenn nur eine oder zwei von Nostradamus' Vorhersagen wahr sind, sind wir dennoch mit der Tatsache konfrontiert. Auch wenn die Dämonen zu dieser Leistung fähig sind und es ihnen zugeschrieben werden kann, stehen wir dennoch vor der Tatsache, dass, wenn es nicht Gott war, der diese Führung gab, dann haben die Dämonen oder eine andere Instanz diese nachgewiesene Fähigkeit, Ereignisse außerhalb der biblischen Prophezeiung vorherzusagen.

Ein weiterer Faktor, der ins Spiel kommt, sind die Übersetzungen der Vierzeiler selbst aus dem mittelalterlichen Französisch. Wir beginnen mit dem Tod von Papst Pius XI.

Nostradamus schrieb eine Reihe von Werken über die Päpste. Es gab auch eine Reihe von Werken, die von den Nazis in seinem Namen verfasst wurden, und einige gefälschte Vierzeiler wurden während des Zweiten Weltkriegs veröffentlicht.

Einer der Päpste, mit denen er sich zu befassen schien, war Pius XI.

In C.5:Q.92 schrieb er:

Nach dem zehn und sieben Jahre andauernden Pontifikat

werden fünf Jahre in einem so revolutionären Begriff enden:

Dann wird einer auserwählt sein,

der den Römern nicht zu sehr entsprechen wird.

Wir sehen diesen Text übersetzt von De Fontbrune als:

Nach einem Pontifikat von siebzehn Jahren werden wir fünf Jahre Veränderungen sehen, die der Revolution ein Ende setzen. Dann wird zur gleichen Zeit einer gewählt werden, der den Römern nur allzu ähnlich ist.

Diese Darstellung hat eine Reihe von Implikationen für das, was in dieser Zeit in Rom geschehen sollte. Der Aspekt der Revolution wurde bisher ignoriert, aber genau das ist es, was geschieht.

Außerdem sollte der letzte der fünf Päpste ein Ausländer sein, der den Römern jedoch ähnlicher war, als es als wünschenswert oder gesund angesehen wurde.

Das erste Mal, dass der Sitz des Papsttums siebzehn Jahre lang besetzt war, war mit Pius XI. (1857-1939), der tatsächlich schon sehr alt war. Er wurde am 6. Februar 1922 zum Papst gewählt und starb am 10. Februar 1939 nach einem Pontifikat von 17 Jahren und vier Tagen (vgl. De Fontbrune, Nostradamus 1: Countdown to Apocalypse, Pan Books 1983, S. 212).

Sein Nachfolger wurde Eugenio Pacelli, ein Römer aus einer aristokratischen Familie, der zu Pius XII. wurde. Er regierte neunzehn Jahre und starb am 9. Oktober 1958.

1956 wurde in Fresno, Kalifornien, ein Werk veröffentlicht, das von einem Katholiken namens Edward Connor verfasst wurde (Prophecy for Today, Academic Library Guild, 1956). Es handelte sich um eine Reihe von Diskussionen über die prophetischen Werke der römisch-katholischen Kirche, die auch einige Werke von Nostradamus und die der katholischen Propheten im Laufe der Jahrhunderte zum Thema hatten, die sich mit dem Ende des Zeitalters befassten. Die unheimlichen und erstaunlich genauen Prophezeiungen von Malachy O'Morgair, Erzbischof von Armagh in Irland (gestorben 1148), neigten sich dem Ende zu. Bei einem Besuch bei Papst Innozenz II. in Rom im Jahr 1139 wurde ihm eine Vision aller zukünftigen Päpste gewährt (ebd., S. 15). In Verbindung mit den Visionen von Nostradamus und anderen zeigten die Prophezeiungen, dass es möglicherweise eine kommende Krise für die Kirche geben würde. Nostradamus wird von ihnen abgelehnt, da einige seiner Prophezeiungen den Untergang der [römischen] Kirche zu prophezeien scheinen (ebd., S. 10). Sie hatten eine Prophezeiung von Nostradamus so interpretiert, dass sie besagte:

„Nachdem der Sitz siebzehn Jahre gehalten wurde, werden sich fünf in der gleichen Länge der Jahre ändern“ (ebd.).

Sie zitierten nicht den vollständigen Text, wie wir oben sehen. Den ersten Teil des Vierzeilers interpretierten sie so, dass entweder in fünf Jahren fünf wechseln würden – was nicht geschah, da Pius XII. noch auf dem Thron saß – oder alternativ, dass in siebzehn Jahren fünf wechseln würden, was der Anzahl der Jahre entsprach, die sein Pontifikat zu diesem Zeitpunkt dauerte. Auch dies wurde als unwahrscheinlich abgetan, da nur noch wenige Monate fehlten und Pius XII. keine Anzeichen von Tod zeigte und bei guter Gesundheit war. Bis sie das Buch verteilten, wäre es ohnehin schon zu spät gewesen. Warum gaben sie sich solche Mühe, Nostradamus zu diskreditieren? Die Antwort war, dass er, und auch Malachy, ein Ende der römisch-katholischen Kirche vorhersagten – und zwar schon bald. Außerdem hatte Nostradamus in dieser Prophezeiung anscheinend einen schnellen Wechsel der Päpste in dieser Endzeit vorhergesagt, oder so scheint es, dass es innerhalb von 17 Jahren sein sollte. Das Problem lag in der geringen Anzahl der Päpste, die noch vor dem Kommen des Messias übrig waren. Wir werden dies später untersuchen.

Was sie nicht berücksichtigt hatten, war, dass Nostradamus eine unheimliche Fähigkeit besaß, diese Vierzeiler zu konstruieren, da sie einige sehr bedeutende Ereignisse darstellten. Das Problem lag im Französischen. Das Wort ans könnte in diesem Zusammenhang Jahr oder Jahre bedeuten. In diesem Fall konstruierten sie es als Plural und interpretierten es als fünf Jahre für die Anzahl der Päpste oder siebzehn Jahre für die gleiche Anzahl von Jahren der erwähnten Regierungszeit.

Warum ist das alles so wichtig? Die Antwort war, dass es sehr wichtig war. Wie wir wissen, folgte Johannes XXIII. nach dem Tod von Pius XII. im Jahr 1958 als Papst nach. Johannes starb am 3. Juni 1963 und wurde von Paul VI. abgelöst.

Die Herrschaft der fünf Päpste

Diese erste Regierungszeit nach der siebzehnjährigen Amtszeit von Pius XI., d. h. die Regierungszeit von Pius XII., wurde ebenfalls von Nostradamus vorhergesagt, aber ignoriert. Im selben Jahrhundert schrieb er etwa sechsunddreißig Vierzeiler früher in C.5:Q.56:

Par le décès du très vieillard pontife,

Sera esleu Romain do bon aage:

Qu'il sera dict que le Siège debiffe

Und lange halten wird und ein pikantes Werk vollbringen wird.

De Fontbrune interpretiert dies wie folgt:

Nach dem Tod des sehr alten Papstes wird ein Papst mittleren Alters gewählt werden. Er wird beschuldigt werden, dem Heiligen Stuhl geschadet zu haben, und er wird lange anhalten und umstrittene Arbeit leisten.

Pacelli war 63 Jahre alt, als er 1939 gewählt wurde, und blieb länger als Pius XI. im Amt, und zwar sehr lange. Er war auch sehr umstritten. Ab 1923, nach dem Aufstieg von Pius XI. im Jahr 1922, hatten die Kirchen in Deutschland einige seltsame Ideen eingeführt, wie z. B. die Sterbehilfe. Hitler bekräftigte die Prämisse 1939 lediglich als Anordnung. Die lutherische und die römisch-katholische Kirche waren antidemokratisch. Sie sahen in der Vereinigung von Kirche und Staat nur eine Stärkung ihres Systems. So stärkten sie das Nazi-System als Erweiterung der Einheit von Kirche und Staat. Ab 1932 arbeiteten Vertreter der römisch-katholischen und der lutherischen Kirche Hand in Hand mit den Nazis, um Konzentrationslager einzurichten und damit zu beginnen, alle Nicht-Trinitarier und insbesondere Sabbatarier, einschließlich Juden, aus Europa zu eliminieren. Die lutherische Kirche übernahm bereits 1933 ein Konzentrationslager in der Nähe von Hamburg.

Die Katholiken in Europa unter Pius XII. halfen bei der Einrichtung von mehr als 10.000 Lagern, und es scheint nun sicher, dass die Gesamtzahl bei etwa 15.000 oder mehr Konzentrations- und Vernichtungslagern liegt. Sie versuchten, die gesamte sabbathaltende oder nicht-reformierte/lutherische Bibelgelehrsamkeit Europas vorsätzlich und systematisch auszurotten. Die Juden waren nur die Hälfte des Holocaust, und tatsächlich scheint es jetzt sicher, dass sie nicht einmal annähernd die Hälfte der Menschen waren, die vom Nazi-System in Europa ermordet wurden. Hitler war keine Verirrung des Deutschlands der 1930er Jahre. Er war ein Produkt seiner Zeit und seiner Prägung durch die Lutheraner. Mit Hilfe des Vatikans unter Pius XII. am Ende des Krieges half das Papsttum den Nazi-Kriegsverbrechern, sich einem Prozess zu entziehen, und nutzte seinen Einfluss, um sie in Südamerika und Australien unterzubringen. Einige wurden in Australien in sicherheitsrelevanten Funktionen eingesetzt. Diese Art von Mentalität hat den Einwohnern Australiens vielleicht großen Schaden zugefügt. Während des Zweiten Weltkriegs leistete die römisch-katholische Kirche unter Pius XII Beihilfe oder zumindest Duldung zur Vernichtung einer großen Anzahl gesetzestreuer Bürger, von denen viele das einzige Verbrechen begangen hatten, das in ihren Augen darin bestand, Juden oder Sabbatarier (Unitarier) oder einer anderen nicht-katholischen Konfession anzugehören. Nostradamus selbst war jüdischer Abstammung. Diese Tatsache hat eine weitere Bedeutung, wie wir sehen werden.

Unsere Freunde in Kalifornien unter Connor konnten jedoch kaum eine Kritik an einem lebenden Papst verfassen, die die Welt sehen und Fragen zu seinen Aktivitäten stellen könnte, oder? Sie waren alle bemüht, dies vor der Welt zu verbergen. Malachy nennt diesen Papst mit unglaublicher Ironie den Engelhaften Hirten. Kein anderer Papst oder Mensch hat in der gesamten Geschichte des jüdischen Volkes und der christlichen Religion die Massenvernichtung so vieler sabbathaltender Juden und Christen durch sein eigenes Volk angeordnet. Diese ganze Angelegenheit wird in dem in Kürze erscheinenden Werk „Der Holocaust: Das fünfte Siegel der Verfolgung“ untersucht (siehe auch http://www.ccg.org/_domain/holocaustrevealed.org/)

Die Folge des Fehlers war, dass es zumindest nicht gelang, den Mord zu verhindern, wie wir sehen werden. Wenn die Wahrheit schließlich ans Licht kommt und die betrügerischen Historiker an europäischen Universitäten die Wahrheit zugeben, wird die römisch-katholische Kirche als das entlarvt werden, was sie ist, und in den Augen der Welt verurteilt dastehen. Dies ist der umstrittene Aspekt der Aktivitäten der römischen Kurie unter Pius XII. und sowohl vor als auch nach seiner Wahl.

Johannes XXIII. folgte ihm am 28. Oktober 1958 nach und regierte bis zum 3. Juni 1963. Eigentlich hieß er Johannes XXIV., aber der vorherige Johannes XXIII. (1410-1415) (Baldassare Cossa: gest. 1419), der von Malachy treffend „Hirsch der Sirene“ genannt wurde, war mit einem Harem von über 200 Nonnen völlig verdorben. Er war auch ein Sodomit. Er war zum Gegenpapst erklärt worden. Sie schämten sich für diesen Papst, obwohl es viele gab, die genauso schlimm waren, und so versuchten sie, den Namen Johannes zurückzugewinnen. Er wurde Der Hirte und der Seemann genannt. Zu Zeiten Johannes' XXIII. wurde unter dem Zweiten Vatikanum eine weitere Revolution in der Kirche eingeleitet. Hier wurden die echten Anliegen der Kirche inmitten neuer Denkschulen geäußert und Einstellungen entwickelt.

Von dieser Zeit an versuchte die Kirche, ihre Position und ihre Lehren zu überprüfen, und dies sollte sich nicht allzu lange danach zuspitzen, wie wir sehen werden. Der Prozess führte später zu Finanzskandalen, Mord und einer Gegenrevolution im Vatikan.

Giovanni Battista Montini, Paul VI., war der dritte Papst, und 1978 wurde er von Albino Luciani, Johannes Paul I., abgelöst. Dieser Mann war der vierte Papst in der Prophezeiung. Die fünf Päpste sind also: Pius XII., Johannes XXIII., Paul VI., Johannes Paul I. und Johannes Paul II., die den Zeitraum von 1939 bis 1978 abdecken.

Katholische Ansichten zu den Prophezeiungen

Das 1956 unter der Druckerlaubnis von A.J. Willinger, römisch-katholischer Bischof von Monterey-Fresno, veröffentlichte Werk von Connor enthält einige interessante Kommentare zu den fünf Päpsten der Prophezeiung.

Es gab nur eine weitere Interpretation, die in dem Werk der Franziskaner nicht untersucht wurde, nämlich, dass es so zu verstehen sei, dass fünf sich in der gleichen Anzahl des Jahres ändern würden. Pius XI. starb 1939, und das bedeutete nach dieser Erklärung, dass sich fünf im Jahr 1978 ändern würden.

Wahrscheinlich ist dies der Grund, warum wir von mehreren Autoritäten wissen, dass Johannes Paul I. bei seiner Wahl erbleichte und die folgenden Worte sprach: Möge Gott dir vergeben, was du mir (oder mir zuliebe) angetan hast.

Warum war er so beunruhigt, als er Papst wurde? Die Antwort war, dass er die Prophezeiungen so gut kannte wie alle anderen.

Malachy hatte diesen Papst De Midietate Lunae oder Von der Hälfte des Mondes genannt. Katholiken spekulierten, dass dieser Papst den Islam bekehren würde, und das war die Bedeutung des Halbmondes. Mit anderen Worten, es war der Halbmond des Islam. Connor fragt:

„Wird die Bekehrung der Mohammedaner – deren Symbol der Halbmond ist – in seiner Regierungszeit stattfinden?“ (S. 16).

Die Wahrheit ist viel seltsamer als die Fiktion. Einen Monat nach seiner Wahl starb Johannes Paul I. unter sehr seltsamen Umständen im Vatikan. Er regierte einen Mond lang und wurde mitten in den weitreichendsten Reformen, die der Vatikan je erlebt hatte, abgeschnitten. Er wollte den Vatikan vor sich selbst retten und versuchen, den Glauben wiederherzustellen, den Jesus Christus der Menschheit gebracht hatte. Angeblich wollte er den Vatikan von seinem irdischen Reichtum befreien und ihn wieder dorthin zurückbringen, wo er hätte sein sollen, bevor Kaiser Konstantin ihn zerstörte, indem er ihn zur Macht und zur Religion der Weltmacht machte, wie es im Edikt von Mailand im Jahr 314 festgelegt wurde. Die andere und neuere Ansicht war, dass er auch den Vatikan von den Freimaurern in der Kurie und anderswo in den Kirchen befreien sollte.

Bevor er dies tun konnte, starb er unter mysteriösen Umständen. Menschen im Vatikan, die wussten, was passiert war, nannten es das, was es ihrer Meinung nach war, nämlich Mord. Der Enthüllungsjournalist David Yallop wurde von Quellen innerhalb des Vatikans gebeten, die Angelegenheit zu untersuchen und ein Buch zu schreiben, in dem er aufdeckt, wie der Papst ermordet wurde. Yallop tat dies in einem brillanten Stück investigativen Journalismus mit dem Titel In God's Name. Er beschuldigt die Kurienmächte öffentlich, Johannes Paul I. ermordet zu haben, und fordert einige von ihnen auf, den Vatikan zu verlassen. Dies ist nicht geschehen. Glücklicherweise ist Yallops Buch immer noch erhältlich und wurde 2007 mit zusätzlichem Material neu aufgelegt.

Ein weiteres interessantes Werk ist das Buch „Hitler's Pope“ von John Cornwell (1999), in dem der Autor die Handlungen von Papst Pius XII. während der NS-Zeit untersucht. Weitere Informationen darüber, wo Sie dieses Buch und eine gekürzte Version erwerben können, finden Sie unter: http://www.tenc.net/vatican/hitlers.htm

Bemerkenswert ist der Wikipedia-Artikel „Hitlers Papst“: „In jüngerer Zeit räumte Cornwell ein, dass er Pius in seinem Buch Hitlers Papst zu Unrecht böse Motive unterstellt hatte, und sagte, es sei ihm nun ‚unmöglich, die Motive des Papstes während des Krieges zu beurteilen‘. Hitlers Papst ist nach wie vor ein höchst umstrittenes Buch in der katholischen Gemeinschaft, das als Inspiration für viele andere Bücher zu diesem Thema diente.

http://en.wikipedia.org/wiki/Hitler's_Pope

Normalerweise gibt ein Papst durch die Wahl seines Namens die Art seines Pontifikats an. In diesem Fall wählte sein Nachfolger Karol Jozef Wojtyla den Namen Johannes Paul II., und man hätte erwarten können, dass er die Reformen des vorherigen Papstes Johannes Paul I. und die unter Johannes XXIII. und dem Zweiten Vatikanischen Konzil begonnene Arbeit fortsetzen würde. Nichts hätte weiter von der Wahrheit entfernt sein können.

Malachy und die Liste der Päpste

Malachy weist auch durch die Namen, die er diesen Päpsten gab, auf diese Tatsache hin. Jahrhundertelang benannte er sie nach Dingen wie den Wappen, die sie trugen, oder denen ihrer Familien, oder nach so bedeutenden Dingen, die im Nachhinein erkennbar waren. Seine genauen Prophezeiungen setzten sich vom letzten Jahrzehnt des 12. Jahrhunderts über die Jahrhunderte bis ins 20. Jahrhundert fort, als sie eine Änderung der Nomenklatur erfuhren und ihre Aktivitäten und Pontifikate genauer beschrieben. Diese sind alle zusammen mit den Namen und Regeln der Päpste in ihrer Gesamtheit in Anhang A aufgeführt.

Malachias Namen der Päpste galten als sehr genau, und Connor geht in seinem Werk auf diesen Aspekt ein. Connor weist die Prophezeiungen von Nostradamus insofern zurück, als dass, wenn sich fünf ändern und die siebzehn Jahre abgelaufen sind, das Zeitalter sich seinem Ende zuneigt und die Päpste auf einer sehr kurzen und in der Tat unmöglichen Liste stehen. Noch wichtiger ist, dass dies darauf hindeuten würde, dass eine große Katastrophe für eine solche Veränderung in so kurzer Zeit wahrscheinlich ist. Insgesamt haben Connor und die katholischen Gelehrten es in ihrer Gesamtheit versäumt, mit den Texten der Heiligen Schrift und ihren eigenen und anderen Prophezeiungen in dieser Hinsicht richtig umzugehen.

Nach dem Tod von Johannes Paul I., genannt „Die Hälfte des Mondes“, sehen wir den Aufstieg von Johannes Paul II., genannt „De Labore Solis“ oder „Von der Arbeit der Sonne“. Connor spekuliert („Bekehrung der Heiden“) nach diesem Namen und geht weiter zu „De Gloria Olivae“ – „Von der Herrlichkeit des Olivenbaums“ mit der Spekulation („Bekehrung der Juden“).

In diesen Begriffen sehen wir eine große Bedeutung. Der Mond repräsentierte die Kirche in ihrem ursprünglichen Zustand, und auch der Kalender der Kirche war lunisolar, basierend auf den Konjunktionen des Mondes für seine jährlichen Sabbate, Neumonde und Feste. Dies wurde durch das römische System in ein solares System geändert, das aus den Sonnenkulten stammte, um das wahre System der ursprünglichen Kirche zu zerstören. Sie drangen in das Christentum ein und verlegten den Tag der Anbetung auf den Sonntag. Dann führten sie die heidnischen oder Sonnenkult-Feierlichkeiten von Ostern des Baal-Ishtar-Systems und von Weihnachten, dem Fest des dies natalis Solis Invicti, ein: dem Tag der Geburt der unbesiegbaren Sonne (siehe Studienpapier Die Ursprünge von Weihnachten und Ostern (Nr. 235)).

Hier bei den letzten drei Päpsten konnten wir den Versuch beobachten, die Uhr, die in der Hälfte des Fluges stehen geblieben war, zurückzudrehen und sie durch den Vertreter des vollständigen Sonnensystems zu ersetzen. Man könnte auch anmerken, dass er aus einem östlichen Arbeiterland kam. Connors Spekulation ist aus ihrer Sicht nicht weit hergeholt. In den Augen der römisch-katholischen Kirche sind sie die wahre Kirche, obwohl sie keine der Lehren der von Christus und den Aposteln gegründeten Kirche vertreten. Sie glauben, das Recht zu haben, jede Opposition gegen sich selbst auszurotten, und tun genau das, wann immer sie die Macht dazu haben. Wenn sie dazu nicht in der Lage sind, greifen sie auf Spionage, Intrigen und die Vernichtung von Personen zurück, die nicht ihrer Meinung sind. Dieser Krieg dauert seit 590 und sogar schon davor unvermindert an und hat sich seit 1850 bis ins 20. Jahrhundert fortgesetzt und wird nicht aufhören, bis die Kirche, wie prophezeit, durch das System, das jetzt in der Welt entsteht, vernichtet wird.

Dieser Papst ist nun tot und es sind nur noch zwei Päpste auf Malachias Liste übrig. Der derzeitige Papst, Benedikt XVI., wird, wie wir sehen, „Von der Herrlichkeit des Olivenbaums“ genannt.

Wie der römisch-katholische Priester Johannes Bosco Mitte des 19. Jahrhunderts voraussagte, wurde er nach dem Tod des vorherigen Papstes Johannes Paul II. sehr schnell gewählt. Wenn Boscos Vorhersagen ernst genommen werden sollen, könnte die Erwähnung von zwei Säulen und die Widmung einer davon an die Jungfrau Maria durchaus einen Zusammenhang mit der Freimaurerei haben, wenn wir davon ausgehen, dass die Säulen die von Boas und Jakin aus dem Tempel des Königs Salomo sind und in der Freimaurerei so oft erwähnt werden. Die Bindung des Staatsschiffs an diese Säulen, wie Bosco es in seiner Beschreibung voraussagt, ist in der Tat sehr ernst.

Der fragliche Traum wurde am 30. Mai 1862 erzählt (aus Forty Dreams of St. John Bosco).

„Plötzlich fällt der Papst schwer verwundet zu Boden. Sofort eilen diejenigen, die bei ihm sind, ihm zu Hilfe und heben ihn auf. Ein zweites Mal wird der Papst getroffen, er fällt erneut und stirbt. Unter den Feinden ertönt ein Sieges- und Freudenschrei; von ihren Schiffen aus erhebt sich ein unsäglicher Spott.

Aber kaum ist der Papst tot, da tritt ein anderer an seine Stelle. Die Piloten, die sich versammelt haben, haben den Papst so schnell gewählt, dass die Nachricht vom Tod des Papstes mit der Nachricht von der Wahl des Nachfolgers zusammenfällt. Die Gegner beginnen den Mut zu verlieren.

„Der neue Papst, der den Feind in die Flucht schlägt und jedes Hindernis überwindet, steuert das Schiff direkt auf die beiden Säulen zu und kommt zwischen ihnen zum Stehen; er macht es mit einer leichten Kette fest, die vom Bug zu einem Anker der Säule hängt, auf der die Heerschar steht; und mit einer anderen leichten Kette, die vom Heck hängt, befestigt er es am gegenüberliegenden Ende an einem anderen Anker, der von der Säule hängt, auf der die Unbefleckte Jungfrau steht.

Kommentar: Um die Prophezeiung auf Benedikt XVI. anzuwenden, muss sie sich auf Johannes Paul II. beziehen, der einmal schwer verwundet wurde und dann an seiner späteren Parkinson-Krankheit starb usw., was genau so eingetreten ist.

Malachy sagt angeblich, dass es nach De Gloria Olivae einen weiteren Papst geben wird. Dieser Papst wird einfach Petrus der Römer genannt. Malachy sagt einfach, dass nach diesem Ereignis der schreckliche Richter die Menschen richten wird.

Dies ist das Ende des Papsttums.

Auf Benedikt XVI., „Von der Herrlichkeit des Olivenbaums“, wird also ein Petrus der Römer folgen, und danach werden die Menschen nach Ansicht der Katholiken vom „schrecklichen Richter“ gerichtet. Sie ignorieren die biblische Offenbarung der tausendjährigen Herrschaft des Messias von Jerusalem aus, wie sie in Offenbarung 20:1-10 enthalten ist, die alle vor dem Großen Weißen Thron stattfinden muss, wie in Offenbarung Kapitel 20:11-15 beschrieben.

[Alle Bibelzitate sind von einem automatischen Übersetzungswerkzeug ins Deutsche übersetzt.]

Offenbarung 20:1-10 Und ich sah einen Engel vom Himmel herabfahren, der hatte den Schlüssel zum Abgrund und eine große Kette in seiner Hand. ²Und er ergriff den Drachen, die alte Schlange, das ist der Teufel und der Satan, und fesselte ihn für tausend Jahre, ³warf ihn in den Abgrund und verschloss ihn und setzte ein Siegel oben darauf, damit er die Völker nicht mehr verführen sollte, bis vollendet würden die tausend Jahre. Danach muss er für eine kurze Zeit losgelassen werden. ⁴Dann sah ich Throne und auf ihnen saßen diejenigen, denen das Gericht übertragen worden war. Ich sah auch die Seelen derer, die enthauptet worden waren um ihres Zeugnisses für Jesus und um des Wortes Gottes willen, und die das Tier und sein Bild nicht angebetet und sein Zeichen nicht an ihre Stirn und an ihre Hand angenommen hatten. Sie wurden lebendig und herrschten mit Christus tausend Jahre. ⁵Die übrigen der Toten wurden nicht lebendig, bis die tausend Jahre vollendet waren. Dies ist die erste Auferstehung. ⁶Selig ist der und heilig, der teilhat an der ersten Auferstehung! Über diese hat der zweite Tod keine Macht; sondern sie werden Priester Gottes und Christi sein und mit ihm regieren tausend Jahre. ⁷Und wenn die tausend Jahre vollendet sind, wird der Satan losgelassen werden aus seinem Gefängnis ⁸und wird ausziehen, zu verführen die Völker an den vier Enden der Erde, Gog und Magog, und sie zum Kampf zu versammeln; deren Zahl ist wie der Sand am Meer. ⁹Und sie zogen herauf auf die weite Erde und umzingelten das Heerlager der Heiligen und die geliebte Stadt. Aber Feuer kam vom Himmel herab und verzehrte sie, ¹⁰und der Teufel, der sie verführt hatte, wurde in den See von Feuer und Schwefel geworfen, wo das Tier und der falsche Prophet waren, und sie werden Tag und Nacht gepeinigt werden für immer und ewig. (RSV)

Der Grund, warum sie dieses Buch missachten, ist, dass es deutlich zeigt, dass die Herrschaft Christi noch nicht begonnen hat und dass die römische Kirche nicht als Stellvertreterin Christi, als Gott dieser Welt, auftreten kann (2. Korinther 4:4). Die Offenbarung zeigt, dass Satan noch nicht gebunden ist und dass die Herrschaft über die Welt in Jerusalem und nicht in Rom liegen wird.

Die römische Kirche nennt die Offenbarung „Die Apokalypse“, um die Tatsache zu verbergen, dass es sich um die Offenbarung Gottes an Jesus Christus handelt, und um zu zeigen, dass Christus nicht allwissend ist. In der Offenbarung wird Rom als die Stadt mit den sieben Hügeln bezeichnet, die im Text als Babylon bezeichnet wird.

Die Frage, wer die Herrlichkeit des Olivenbaums sein könnte, wurde geklärt. Die Spekulationen darüber waren jedoch endlos. Könnte es Martini sein, wie viele vermuteten, oder wäre er ein Jesuit? Würde Opus Dei dies angesichts des aktuellen Krieges zwischen ihnen und den Jesuiten zulassen? Opus Dei hat etwa 88.000 Mitglieder. Würde er ein Spanier sein, den sie wollten, oder jemand aus einer ihrer Enklaven oder aus ihren Machtzellen in Amerika? Oder könnte er ein Kompromisskandidat gewesen sein? Könnte es sogar ein Jude gewesen sein? Es könnte ein Jude gewesen sein. Es gab einen Kandidaten, einen letzten Versuch, das System vor dem Kommen des Messias zusammenzufügen. Schließlich hätten sie sagen können: „Wir haben die Juden bekehrt“, oder etwa nicht? Der Erzbischof von Paris war ein Holocaust-Opfer, das von Katholiken aufgenommen und aufgezogen wurde. Er ist jetzt tot. Diese Vereinigung musste jedoch nach dringlicheren Verschmelzungen stattfinden. Diese werden jetzt stattfinden, wie wir sehen werden.

Nostradamus hat eine Prophezeiung (C.5:Q.49; Lorie, S. 152), die sich auf diese Möglichkeit zu beziehen scheint.

Nul del'Espangne

Mais de l'antique France

Ne sera lu pour la

Tremblante nacelle,

A l'ennemi sera faite fiance,

Qui dans son regne fera peste cruelle.

Übersetzt bedeutet dies:

Nicht aus Spanien

sondern aus dem alten Frankreich

wird einer für das zitternde Schiff gewählt werden,

dem Feind ein Versprechen geben, der in seiner Herrschaft eine schreckliche Plage verursachen wird.

Hier sehen wir also, dass der Auserwählte für das zitternde Schiff bestimmt ist. Diese Zeile bezog sich sowohl auf die schlechte Gesundheit von Johannes Paul II. als auch auf den wahren Zustand der katholischen Kirche. Er scheint dem Feind ein Versprechen zu geben. Judah könnte dies zu Recht als gegeben angesehen haben. Es gibt jedoch noch dringendere Feinde hinter den Kulissen und Zusammenschlüsse, die versucht werden müssen. Deshalb sagte der australische Kardinal Pell, dass wir alle von den Taten dieses Papstes überrascht sein würden.

Werden alle Khemarim, die schwarz gekleideten Anhänger des Baal-Sonnensystems, zusammenkommen dürfen, um dem bald erscheinenden Antichristen der katholischen Prophezeiungen zu widerstehen? Dieses Konzept wird im Studienpapier Die Botschaften der Offenbarung 14 (Nr. 270) untersucht. Die Bewegung des falschen Systems muss von Rom aus erfolgen, sich konsolidieren und gemäß dem biblischen System nach Jerusalem gehen. Ein Jude wäre scheinbar ein idealer Kandidat für diesen Prozess gewesen. Doch das sollte nicht sein.

Unter Karl dem Großen, König der Franken, war das alte Frankreich der Schöpfer des germanischen Bundes des Heiligen Römischen Reiches in Europa. Das Reich Karls des Großen war nicht nur französischsprachig, sondern vereinte auch die germanischen Stämme und die südlichen Dänen. Das ist jetzt Europa.

Daher wollte die spanischsprachige Welt einen spanischen oder spanischsprachigen Papst, und sie hätten sich aufgrund ihrer zahlenmäßigen Überlegenheit durchsetzen müssen, aber sie haben sich nicht durchgesetzt. Ein Europäer, aber kein Spanier oder gar Italiener, wurde gewählt, damit er Europa und die Fraktionen des Protestantismus und der Geheimgesellschaften konsolidieren kann. Das ist es, was sich seit einiger Zeit hinter den Kulissen abspielt.

Kardinal Joseph Ratzinger arbeitet seit Jahrzehnten daran, die Doktrin in der Kirche von seiner Position als Leiter der Heiligen Kongregation für die Glaubenslehre aus zu festigen. Was er tun wollte, hat er bereits auf doktrinärer Basis getan. Die Inquisition wurde bereits eingerichtet und sowohl er als auch Johannes Paul II. legten 1993 den Grundstein dafür. Der katholische Laienautor, der verstorbene Morris West, kritisierte dies zu dieser Zeit.

Sie sehen eine Agenda der Konsolidierung vor den letzten Tagen. Ihre Agenda ist jedoch nachweislich antibiblisch.

Die katholischen Prophezeiungen sagen seit Jahrhunderten das Kommen des Antichristen voraus. Sie sind seltsam entstellt und eigentlich eine Mischung aus Prophezeiungen, die sich mit einer Reihe von bald eintretenden prophetischen Ereignissen befassen. Die Bibel sagt eine Reihe von Dingen voraus, die geschehen müssen, bevor der Messias kommt. Eines davon ist die Wiederherstellung des Evangeliums und seine Verkündigung an alle Nationen zusammen mit den Warnungen vor den letzten Tagen (vgl. Jer. 4:15 und das Studienpapier Die Warnung vor den letzten Tagen (Nr. 044)). Die Stimme der letzten Tage, die vor dem Kommen des Messias warnt, soll von Dan und Ephraim kommen, was anscheinend der neue Stamm Joseph ist, auf den in Offenbarung 7 Bezug genommen wird. Nach dieser Zeit werden wir die zwei Zeugen und die letzten Verfolgungen und Kriege sehen (vgl. Studienpapier Die Zeugen (einschließlich der zwei Zeugen (Nr. 135)).

Die katholischen Prophezeiungen sprechen von einem Antichristen von Dan, der durch das Kommen von Enoch und Elijah getötet wird. Wir würden erwarten, dass die Zeugen des Bibeltextes Enoch und Elijah sind, da sie die einzigen waren, die von Gott „genommen“ wurden, und der Zweck nicht angegeben wurde.

In C.1:Q.96 sagt Nostradamus einen ikonoklastischen Propheten voraus, der eine verfeinerte Sprache verwendet, um kontinuierlich zu erziehen, und der in den letzten Tagen auferweckt wird.

Celuy qu'aura la charge de destruire,

Temple et sects changes par fantasie,

Plus aux rochers qu'aux

Vivans vienra nuyre,

Par langue ornee d'oreilles ressaisies.

Übersetzt bedeutet dies:

Er, der die Verantwortung dafür trägt, Tempel und Sekten, die durch Fantasie verändert wurden, zu zerstören, wird den Felsen mehr schaden als den Lebenden, durch eine kunstvolle Sprache werden die Ohren ständig gefüllt.

Dies ist offensichtlich ein wichtiger Prozess der Umerziehung der Menschheit in den letzten Tagen, um die götzendienerischen, bilderverehrenden Systeme der Religionen der Erde zu beseitigen. So sieht Nostradamus in den letzten Tagen einen Bilderstürmer aufsteigen, der eine Mission erfüllt, die durch eine blumige Sprache erreicht wird. Dies ist ein Hinweis auf Ogmius, der die Ohren seiner Zuhörer mit Rhetorik fesselte. Das von Nostradamus für Ogmius verwendete Anagramm war Logmion.

Der Name des letzten Papstes

Welchen Namen wird der letzte Papst haben? Wenn wir uns auf Visionen der Päpste als Indikator verlassen können, sollten wir dies hier vielleicht etwas ernster nehmen. Dieser Papst war der erste, der unter der päpstlichen Unfehlbarkeitslehre ernannt wurde, obwohl er hier nicht ex cathedra sprach. Während einer Audienz mit dem Generalkapitel der Franziskaner im Jahr 1909 fiel Pius X. (1835-1914) in eine Art Trance, den Kopf auf die Brust gesunken, und nach einigen Minuten kam er wieder zu sich und öffnete die Augen mit einem Ausdruck des Entsetzens im Gesicht. Angeblich rief er aus:

Was ich gesehen habe, war schrecklich ... Werde ich es selbst sein? Wird es mein Nachfolger sein? Sicher ist, dass der Papst Rom verlassen wird und auf seiner Flucht aus dem Vatikan über die Leichen seiner Priester gehen muss. Erzählt es niemandem, solange ich noch lebe (vgl. Stephen Skinner, Millennium Prophecies, Carlton, S. 75).

Offensichtlich wird Rom – und insbesondere das Papsttum – bei dieser Invasion Roms als Feind angesehen. Welche Ereignisse finden jetzt statt, die diese Ereignisse rechtfertigen oder verursachen könnten? Die Antwort ist der kommende Krieg mit dem Islam und die Rolle des Papsttums bei der Auslösung dieses Krieges.

Die Prophezeiung des flüchtenden Papstes würde nicht auf den glorreichen Olivenzweig zutreffen, der Benedikt XVI. ist und daher nicht Pius, aber wird sie auf den sogenannten Petrus Romanus zutreffen? Wird er den Namen Pius XIII. annehmen oder wird ihm dieser aufgrund seiner Handlungen verliehen? Wenn die Namensverleihung durch Handlungen erfolgt, könnte es einer von beiden sein. Eine Sache, bei der wir sicher sein können, ist, dass die Stadt zerstört wird und sie aus Rom fliehen werden. Es gibt jedoch noch eine Reihe anderer Aspekte, die eintreten müssen, wenn der falsche Prophet in Jerusalem eingesetzt wird.

Die Herrlichkeit des Olivenbaums

Der Papst, der in der Prophetie als Herrlichkeit des Olivenbaums bekannt ist, nahm den Titel Benedikt XVI. an. Kardinal Joseph Ratzinger war ein bayerischer Kardinal der römisch-katholischen Kirche, der als Leiter der Heiligen Kongregation für die Glaubenslehre fungierte. Ursprünglich als Heiliges Offizium bezeichnet, war es alles andere als das und wurde von Akademikern wie Professor Roth aufgrund des skandalösen Verhaltens der Inquisition im Laufe der Jahre als Unheiliges Offizium bezeichnet. Einen Hinweis auf ihre Tätigkeit gibt das Studienpapier „Die Rolle des vierten Gebots in den historischen sabbathaltenden Kirchen Gottes (Nr. 170)“.

Kardinal Joseph Ratzinger war für seine unnachgiebige Verurteilung von Angelegenheiten bekannt, die die Vorherrschaft und das sogenannte Lehramt der römisch-katholischen Kirche beeinträchtigten. Seine Verteidiger haben gesagt, dass er in Wirklichkeit gar nicht so ist. Mit 78 Jahren ist er der älteste Papst, der seit Clemens XII. im Jahr 1730 gewählt wurde. Warum wurde jemand so alten gewählt und was bedeutet das für diejenigen, die keine Katholiken sind?

Das Konklave war sehr kurz und die Entscheidung wurde sehr früh getroffen. Eine so schnelle Wahl wurde vom römisch-katholischen Propheten Johannes Bosco im 19. Jahrhundert vorhergesagt, wie wir im obigen Zitat sehen. Offensichtlich waren die Zahlen also da und die Entscheidung spiegelte den Konsens der wählenden Kardinäle wider, da das Konklave nicht lange genug dauerte, um eine einfache Mehrheit zu erreichen. Wenn die beiden Säulen, auf die sich Bosco bezieht, Symbole der Freimaurerei sind, könnte dies vielleicht darauf hinweisen, dass dies ein wichtiger Schritt auf der Tagesordnung ist. In der Tat muss es so sein, damit Satan dem Tier seine ganze Macht für die letzte Phase der Weltherrschaft geben kann.

Es hieß, er sei als „Übergangspapst“ auserkoren worden, der die unerledigten Aufgaben des 25-jährigen Pontifikats von Johannes Paul II. zu Ende führen, aber kein weiterer Langzeit-Papst sein würde. Johannes Paul II. hatte sicherlich genügend Kardinäle ernannt, um sicherzustellen, dass seine Anhänger seine Agenda durchsetzen würden. Benedikt XVI. selbst sagte, sein Pontifikat würde sehr kurz sein. Aber in kurzer Zeit kann viel geschehen.

Bei Benedikts XVI. Wahl lebten zwei Drittel der Katholiken der Welt auf der Südhalbkugel. Afrika war das größte Wachstumsgebiet und Südamerika hatte die meisten Katholiken, aber auch eine hohe Abwanderungsrate. Es tat weh und wollte einen Papst. Doch die Zahlen vor Ort schlugen sich nicht in der Anzahl der wahlberechtigten Kardinäle nieder. Auch Europa tat weh. Das Heidentum ist auf dem Vormarsch. Nordamerika sieht das katholische System zunehmend als irrelevant an. Wohlstand und Unmoral führen dazu, dass Menschen andere religiöse Systeme wie Heidentum und Buddhismus annehmen, damit sie ihre Unmoral ohne Gewissensbisse und moralische Bedenken ausleben können.

Als Kardinal George Pell aus Australien zu den australischen Katholiken sprach, sagte er, der neue Papst sei „einer von uns“. „Er war ein Europäer.“ Pell sagte dies, als ob Australien irgendwie als Anhängsel Europas und nicht am äußersten Rand Südostasiens und unter der katholischen Mehrheit der südlichen Hemisphäre läge. Bezeichnend war, dass alle konkurrierenden Interessen der Jesuiten und des Opus Dei und aller Fraktionen ihre Spaltungen angesichts dessen, was sie als ernsthafte Bedrohung ihrer Existenz und der europäischen Vormachtstellung empfinden, unterdrücken konnten.

Kardinal Pell erklärte zu dieser Zeit, dass es unter diesem neuen Papst bedeutende Veränderungen geben würde. Dazu müssten sich seine wahrgenommene Agenda und seine Präsentation ändern. Die Kardinäle strebten angeblich nach Kollegialität und wollten eine Veränderung, um die protestantischen Kirchen in das römische System einzubeziehen.

Joseph Ratzinger erklärte, dass er während seines Pontifikats als Mann des Friedens bekannt sein wolle. Aber wie passt das alles mit seiner bekannten Geschichte zusammen? Wie würde er sich ändern, um die Protestanten aufzunehmen und den trinitarischen Glaubensabfall zu reformieren?

Er wurde 1927 geboren und wuchs im nationalsozialistischen Deutschland auf. Angeblich desertierte er am Ende des Krieges aus der Armee, aber wir könnten erwarten, dass er in seinem hohen Alter zu den Konditionierungen seiner Jugend zurückkehrt.

Er war dafür bekannt, dass er Multikulturalismus absolut ablehnte. Angeblich betrachtete er ihn als „Flucht der Europäer vor sich selbst“. Er ist dafür bekannt, dass er den Beitritt der Türkei zur EWG und zu Europa ablehnt. Er ist dafür bekannt, dass er islamfeindlich ist.

Seine Wahl wurde auch als Katastrophe für die homosexuelle Lobby oder „Schwule und Lesben“ angesehen. Die Abtreibungslobby sah in ihm eine Katastrophe. Kurz gesagt, er versprach, der Papst zu werden, der die Menschen am meisten spaltet. Dennoch bezeichnet ihn Maleachi als „Herrlichkeit des Ölbergs“, was ein Symbol des Friedens ist ... oder etwa nicht?

Obwohl der Benediktinerorden auf den heiligen Benedikt aus dem sechsten Jahrhundert zurückgeht, werden die Anhänger des heiligen Benedikt auch Olivetaner genannt. Sie sind ein kleiner Orden, der der Regel des Benedikt Tolomei von Siena folgt, der den Orden 1313 in Accona südlich von Siena in Italien gründete. Andere schlossen sich den ursprünglichen drei Männern an und 1324 genehmigte Johannes XXII. die Gründung des Ordens. Dort gibt es viele Olivenbäume. Sie tragen weiße Kutten, vielleicht um diese Tatsache widerzuspiegeln. Die Benediktiner waren in den Anfängen auch Inquisitoren. Sie wurden in dieser Rolle abgelöst, nachdem der Dominikanerorden gegründet wurde. Die Kirchen Gottes litten unter beiden, und später auch unter den Franziskanern. Der Name „The Glory of the Olive“ und die Wahl Benedikts könnten sich auf diesen frühen und unheiligen Aspekt des Verhaltens des Ordens beziehen.

Umberto Ecco hat diesen Konflikt in der Theologie und im Denken in seinem Werk Der Name der Rose recht interessant zum Ausdruck gebracht. Dort werden die Dialoge zwischen den Franziskanern und den Benediktinern in den Gesprächen zwischen William und den Benediktinern wiedergegeben, in denen es um die Frage geht: „Hat Christus gelacht?“ Der Benediktiner sagte: „Es steht nirgendwo geschrieben, dass er gelacht hat, aber William sagte, es widerspreche nicht der Vernunft, dass er gelacht hat.“ In diesem Austausch sehen wir die komplexe Frage der dokumentierten Geschichte im Vergleich zum Prozess der Vernunft, der den Übergang der neuen Ordnungen des katholischen Systems kennzeichnete. Die Benediktiner vertraten einen alten Ansatz gegen das neue Zeitalter der Vernunft. Daher ist es bemerkenswert, dass die Benediktiner in Deutschland sahen, wie Kardinal Ratzinger das Eindringen zen-buddhistischer Techniken unter dem benediktinischen Zen-Meister Pater Willigis Jäger, 76, auch bekannt unter seinem Zen-Namen Ko-un Roshi, unterband. Die Entscheidung wurde am 5. Februar 2005 von der Diözese Würzburg, in der sich Jägers Abtei Münsterschwarzach befindet, öffentlich gemacht. Pater Nokter Wolf, der Abtprimas des Benediktinerordens, gab an, dass die Entscheidung von Kardinal Ratzinger kam.

Jäger wurde vorgeworfen, in seiner Arbeit als spiritueller Führer das christliche Konzept von Gott als Person herunterzuspielen und mystische Erfahrungen über die Wahrheiten der Lehre zu stellen. Jäger ist im deutschsprachigen Raum als spiritueller Lehrer bekannt. 1972 lernte er den japanischen Zen-Meister Yamada Roshi von der Sanbo Kyodan-Schule kennen. 1975 zog er nach Kamakura in Japan und verbrachte sechs Jahre mit dem Studium des Zen. Der Kern des Zen besteht aus einer Reihe spiritueller Techniken, die aus der buddhistischen Tradition stammen. 1981 wurde Jäger vom römisch-katholischen System autorisiert, Schüler im Zen zu unterrichten. Das Ergebnis war für die Inquisition inakzeptabel und hatte die Gebetsstruktur der Betroffenen vom Kern des Ordens getrennt.

Einem kürzlich veröffentlichten Bericht zufolge haben die Franziskaner Pater Josef Imbach (56) ein Jahr „Reflexion“ auferlegt, was einer Suspendierung gleichkommt. Obwohl ein Sprecher der Franziskaner keine näheren Angaben zu den Gründen für diese Maßnahme machen wollte, hatte Imbach bekannt gegeben, dass Kardinal Ratzinger eine Untersuchung seines 1995 erschienenen Buches über Wunder durchführe.

Imbach sagte zu dieser Zeit, dass er beschuldigt wurde, nicht an die Göttlichkeit Jesu zu glauben, das Lehramt der Kirche abzulehnen, die Evangelien als Lehrtexte und nicht als historisch verlässliche Berichte zu beschreiben und die Möglichkeit von Wundern auszuschließen. Er bestritt, diese Ansichten zu vertreten.

So gibt es in Deutschland und in Europa Bestrebungen, die man als nichtchristliche Ansichten bezeichnen könnte. Die Realität ist, dass die Kirche sich in der Schadensbegrenzung befindet. Heidentum und Transzendentale Meditation sind weit verbreitet und nehmen zu.

Es gibt auch eine große Anzahl von Menschen in der römisch-katholischen Kirche, die glauben, dass Johannes Paul II. ein Antipapst war. Sie werden als Seder-Vakantisten bezeichnet, was bedeutet, dass der Sitz des Bischofs von Rom aufgrund von Ketzerei vakant war.

Man könnte sagen, dass wir im Grunde genommen auch Seder-Vakantisten sind. Die Position der Kirchen Gottes war, dass der Bischofssitz von Rom in den Jahren 154-192 n.u.Z. mit der Wahl von Anicetus auf den Bischofssitz von Rom und der Einführung der Osterhäresie und nachfolgender Häresien und der durch Bischof Victorinus (Victor) erzwungenen Spaltung im Jahr 192 n.u.Z. vakant wurde. Dies markierte unsere Spaltung von Rom (siehe Studienpapier Die Quartodeciman-Streitigkeiten (Nr. 277)).

Die Wahl von Joseph Ratzinger war ein Schritt, um der alten Garde zu versichern, dass sich die Dinge nicht wirklich ändern würden. Das erklärte Ziel war es, eine kleinere und reinere Kirche zu schaffen, die nicht unter dem Einfluss dieser Häresien stand. Was hätte das zur Folge haben können? Am unwahrscheinlichsten war eine protestantische ökumenische Absorption, aber das ist es, was uns glauben gemacht wurde, dass es hätte passieren können.

Eines der Dinge, die vom Kuriensystem – und insbesondere von Johannes Paul II. und Ratzinger – unterdrückt wurden, war das dritte Geheimnis von Fatima.

Das dritte Geheimnis von Fatima wird heute allgemein in zwei Formen anerkannt, und der Haupttenor der dritten Erklärung war, dass ein Papst von Soldaten getötet werden würde, darunter viele seiner Priester. Diese Prophezeiungen werden hier untersucht.

Dies folgt auch der Vision von Pius X., in der er sagte, dass ein Papst mit seinem Namen Rom über den Leichen seiner Priester verlassen würde. Die dritte Vision von Fatima wurde als erfüllt angesehen, als Johannes Paul II. erschossen wurde, aber das ist unmöglich und wird als unmöglich anerkannt. Die Vision von Pius besagt eindeutig, dass der Papst seinen Namen trägt, und daher kann Benedikt XVI. diese Vision nicht erfüllen. Die Auslösung eines Krieges mit dem Islam ist jedoch nicht nur eine mögliche Agenda, die die Umstände herbeiführen könnte, die zur Zerstörung des Stuhls von Rom führen, sondern auch zur Beseitigung des römisch-katholischen Systems von dort und aus der Welt im Allgemeinen.

Es scheint, dass in dieser kurzen Zeitspanne die bewusste Polarisierung von Christentum und Islam stattfinden wird und der Höhepunkt des Dritten Weltkriegs in der Folgezeit die Zerstörung Roms und seines Stuhls mit sich bringen wird.

Um die Kirche in einen reinen Zustand zu versetzen, müssen die Insignien des Heidentums im Laufe der Jahrhunderte abgestreift werden. Um die Zahl der Kirchenmitglieder zu maximieren, hat der Stuhl in Rom ab der Mitte des zweiten Jahrhunderts alles prostituiert.

Wir müssen uns die Geschichte des ersten Bischofs von Rom ansehen. Sie nennen ihn heute Papst Linus, aber damals gab es noch keine Päpste. Sein Vater Caratacus (lateinisch für Caradog) wurde nach Rom gebracht und dort im „Haus der Briten“ gefangen gehalten. Als König der Cantii ab 40 n.u.Z. und der Catuvellauni und Silures von 43 bis 51 n.u.Z. führte er die britischen Streitkräfte gegen die Römer unter Claudius an. Er wurde in Kent in der Schlacht am Medway besiegt und floh nach Westen in die Länder der Dobunni in Gloucestershire, wurde aber durch das Vorrücken der Römer erneut weiter nach Westen gezwungen. Er gewann die Unterstützung der Silures und Ordovices in Süd- und Zentralwales, und ab 47 führten sie einen Guerillakrieg gegen die Römer. Er wurde schließlich am Severn in den Cambrian Hills in Nordwales besiegt, als er eine Armee von 15.000 Briten gegen die Römer anführte. Sein Bruder und seine Kinder wurden nach Rom verschleppt. Er floh in das Land der Briganten, in der Hoffnung, weitere Truppen aufstellen zu können, wurde jedoch von Königin Cartimandua verraten, die bereits einen Deal mit den Römern abgeschlossen hatte und ihn an sie auslieferte. Er und seine Familie wurden in Ketten nach Rom gebracht. Da er so mächtig gewesen war und sein Ruf so bekannt war, stellte ihn Claudius zur Schau. Claudius verschonte sein Leben und begnadigte ihn, nachdem er eine mitreißende Rede gehalten hatte, die Claudius tief beeindruckte. Die Familie lebte in Rom in Wohlstand und er starb wahrscheinlich um 54 n.u.Z. Die Familie blieb dort in Rom und lebte in Wohlstand, und zumindest einige kehrten vielleicht um 60 n.u.Z. nach Britannien zurück (siehe das Studienpapier Der Ursprung der christlichen Kirche in Britannien (Nr. 266)).

Die Familie wurde Mitglied der Kirche in Rom. Sie waren Paulus ausgesetzt und kannten ihn sehr gut. Linus wurde schließlich nach dem Tod des Paulus Bischof in Rom. Sein Bruder Cylin hatte eine Tochter, die den Sohn seines Cousins heiratete, den Enkel von Caradogs Bruder Arviragus. Dieser Mann war Coel I, der Sohn von Marius. Es war diese Linie, die nach Britannien zurückkehrte und sicherlich den wahren Glauben mitbrachte. Sie waren Sabbatarier und hatten denselben Glauben, dem wir heute folgen. Linus war ein Sabbatarier und hielt das Passa und die Feste und die Speisegesetze ein, wie wir es tun. Sie waren Unitarier, die glaubten, dass Christus der große Engel war, der Moses am Sinai das Gesetz gab, und der der Elohim Israels war, auf den in Psalm 45:6-7 und Hebräer 1:8-9 Bezug genommen wird. Diese Lehren finden sich bis heute in den Schriften von Justin dem Märtyrer, der etwa ein Jahrhundert später in Rom Linus nachfolgte.

Daher ist es für die Kirchen Gottes befremdlich, dass ein Papst versucht, zu einer heidnischen Struktur zurückzukehren, die der Christenheit von korrupten römischen Priestern aus Macht- und Einflussgründen aufgezwungen wurde. Das Endergebnis ihrer synkretistischen Ketzerei wird während der kurzen Regierungszeit von Benedikt XVI. in voller Blüte stehen. Am Ende werden sie hinweggenommen, um Platz für die Wiederherstellung des wahren Glaubens zu machen, der einst den Heiligen überbracht wurde. Erst wenn Rom den Glauben von Linus und seiner Familie annimmt, werden sie zum Christentum zurückkehren.

Benedikt XVI. war anscheinend besorgt über den Synkretismus, wie er ihn sah, doch er vertrat Lehren, die ihn in der frühen Kirche als Götzendiener und gnostischen Ketzer ausgeschlossen hätten. Er bezog sich in seinen Kommentaren auf Irenäus, Bischof von Lyon am Ende des zweiten Jahrhunderts, glaubt aber nur sehr wenig von dem, was Irenäus tatsächlich glaubte.

Die Spaltungen in der römisch-katholischen Kirche sind sehr tiefgreifend. Die Probleme in den anglikanischen, lutherischen und orthodoxen Kirchen sind ebenfalls sehr tiefgreifend und ernst. Ratzinger hat diese Glaubensrichtungen weder unterstützt noch war er für ihre Einbeziehung empfänglich. Nach seiner Wahl wurde angedeutet, dass er diesen Ansatz möglicherweise ändern würde. Diese Mehrehe wird eine Zweckehe angesichts von Widrigkeiten sein.

Ein Großteil der Rhetorik des römischen Kuriensystems zielt darauf ab, stark zu wirken und die protestantischen Konservativen anzusprechen, um sie zurück in den Schoß der römisch-katholischen Kirche zu locken. Diese Kirchen befinden sich im Prozess der Spaltung. Die römisch-katholische Kirche versucht, den Anschein zu erwecken, als sei sie gegen Homosexualität, obwohl sie in Wirklichkeit auf allen Ebenen davon durchdrungen ist.

Die englischsprachigen Umfragen zeigen, dass sich über ein Drittel von ihnen offen zur Homosexualität bekennt, obwohl dies vom Vatikan ausdrücklich verboten ist. Für den flüchtigen Beobachter ist es schwierig, die Doppelmoral zu durchschauen.

Tatsache ist, dass diese Probleme einfach als Mittel zum Zweck in einem langfristigen Schachzug um Kontrolle und Macht angesehen werden. Malachi Martin wurde ermordet, bevor er sein letztes Werk schreiben konnte, das dies aufgedeckt hätte. Dennoch schrieb er es und schien zu beweisen, dass Satan im Vatikan als Gott durch das Kuriensystem inthronisiert wurde.

Die Zeiten werden jedoch knapp. Ihre eigenen Prophezeiungen besagen, dass ihnen nur noch ein Papst bleibt. Dieser Papst wird nach eigenen Aussagen nur eine kurze Regierungszeit haben. Vielleicht wird selbst das einigen zu lange dauern. Dennoch wird die Existenz des römisch-katholischen Systems stark bedroht sein. Eine Regierungszeit wird kurz sein und die zweite Regierungszeit wird abgebrochen. Dann wird Rom nach ihren eigenen Worten zerstört werden und „der schreckliche Richter“ wird die Menschen richten.

Die Hure aus der Offenbarung

Im Buch der Offenbarung haben wir eine große Hure, die mit den Königen der Erde sündigt und vom Blut der Heiligen trunken ist. Sie sitzt über vielen Nationen und Völkern und Sprachen. Eine Frau symbolisiert eine Kirche und es gibt nur eine Kirche auf dem Planeten, die dieser Beschreibung entspricht.

Offenbarung 17:1-18 Und es kam einer von den sieben Engeln, welche die sieben Schalen hatten, redete mit mir und sprach: Komm, ich will dir das Gericht über die große Hure zeigen, die an vielen Wassern sitzt, ²mit welcher die Könige auf Erden Hurerei getrieben haben; und die auf Erden wohnen, sind betrunken geworden von dem Wein ihrer Hurerei. ³Und er führte mich im Geist hinweg in eine Wüste, und ich sah eine Frau auf einem scharlachroten Tier sitzen, das war voll lästerlicher Namen und hatte sieben Häupter und zehn Hörner. ⁴Die Frau war in Purpur und Scharlach gekleidet und mit Gold, Edelsteinen und Perlen geschmückt. In ihrer Hand hielt sie einen goldenen Becher, der mit Gräuel und Unreinheit ihrer Unzucht gefüllt war. ⁵Und auf ihrer Stirn war ein geheimnisvoller Name geschrieben: „Babylon, die Große, Mutter der Huren und aller Gräuel der Erde.“ ⁶Und ich sah die Frau, betrunken vom Blut der Heiligen und vom Blut der Zeugen Jesu. Als ich sie sah, geriet ich in großes Staunen. 7Aber der Engel sagte zu mir: „Warum staunst du? Ich will dir das Geheimnis der Frau und des Tieres mit den sieben Köpfen und den zehn Hörnern, das sie trägt, sagen. ⁸Das Tier, das du gesehen hast, war und ist nicht und wird aus dem Abgrund heraufsteigen und geht ins Verderben; und die Bewohner der Erde, deren Namen nicht im Buch des Lebens geschrieben sind von Grundlegung der Welt an, werden sich wundern, das Tier zu sehen, weil es war und nicht ist und da sein wird. ⁹Hier ist Weisheit erforderlich: Die sieben Köpfe sind sieben Berge, auf denen die Frau sitzt; ¹⁰sie sind auch sieben Könige, von denen fünf gefallen sind, einer ist, der andere ist noch nicht gekommen, und wenn er kommt, darf er nur eine kurze Zeit bleiben. ¹¹Was das Tier betrifft, das war und nicht ist, so ist es ein achter, aber es gehört zu den sieben, und es geht ins Verderben. ¹²Und die zehn Hörner, die du gesehen hast, sind zehn Könige, die noch keine königliche Macht empfangen haben, aber sie werden für eine Stunde zusammen mit dem Tier königliche Macht empfangen. ¹³Diese sind eines Sinnes und geben ihre Macht und Herrschaft dem Tier; ¹⁴sie werden gegen das Lamm kämpfen, und das Lamm wird sie besiegen, denn er ist der Herr der Herren und der König der Könige, und die mit ihm sind, sind berufen und auserwählt und treu. ¹⁵Und er sprach zu mir: „Die Wasser, die du gesehen hast, wo die Hure sitzt, sind Völker und Scharen und Nationen und Sprachen. ¹⁶Und die zehn Hörner, die du gesehen hast, werden die Hure hassen, sie und das Tier werden sie verwüsten und entblößen und ihr Fleisch verzehren und sie mit Feuer verbrennen. ¹⁷Denn Gott hat es ihnen ins Herz gegeben, seinen Ratschluss auszuführen, indem sie eines Sinnes sind und ihre königliche Macht dem Tier übergeben, bis die Worte Gottes erfüllt sind. ¹⁸ Und die Frau, die du gesehen hast, ist die große Stadt, die die Herrschaft über die Könige der Erde hat. (RSV)

Es gibt nur eine Stadt und eine Kirche, die die Herrschaft über die Könige der Erde hatten. Keine andere Kirche oder kein anderes Volk hat so viele Millionen bibelgläubige Christen getötet. Beachten Sie, dass die Offenbarung das falsche religiöse System als Mutter der Huren bezeichnet. Das bedeutet, dass es eine Reihe von Töchtern mit denselben Lehren geben muss, die ebenfalls Unzucht mit den Königen der Erde treiben. Die lutherische Kirche stammt aus demselben System und wird in naher Zukunft wieder in dasselbe System zurückkehren. Diese Kirche hat auch über einen langen Zeitraum hinweg bei der Ausrottung der Heiligen mitgewirkt. Während der Nazizeit, bereits 1933, übernahm diese Kirche die Konzentrationslager von der SA. Eine der Kategorien, die die Nazis in den Lagern hatten, war die der Bibelforscher oder Bible Researcher. Jeder, der kein sogenannter orthodoxer Trinitarier katholischer oder lutherischer Prägung war, wurde interniert und getötet. Sie halfen bei der Ausrottung der Elite der Bibelgelehrten in Europa im zwanzigsten Jahrhundert, aber was nicht verstanden wird, ist, dass sie dies in Zusammenarbeit mit den Katholiken getan hatten, seit diese in der Reformation gegründet wurden. Die Geschichte ihrer Verfolgung der sabbathaltenden Kirchen wird aus einer Untersuchung der Arbeit von R. Samuel Kohn, The Sabbatarians in Transylvania (CCG Publishing, 1998; siehe auch das Vorwort von W. Cox), ersichtlich.

Die zehn Hörner des Systems sind dieselben wie die zehn Zehen in Daniel Kapitel 2. Diese nationalen Systeme, die von der religiösen Hure errichtet wurden und die wir als Heiliges Römisches Reich (590-1850) kennen, wenden sich gegen die Hure und ihre Hurentöchter und zerstören sie in den letzten Tagen. Gott hasst diese Hure und hat es den zehn vereinigten Königen ins Herz gelegt, sich gegen die Hure zu wenden. Gott hat es ihnen gegeben, ihre Königreiche in dieser Vereinigung dem Tier zu geben, bis die Worte Gottes erfüllt sind. Die Frau ist die Organisation, die die Kirche gründete und die auch über die sieben Hügel Roms herrschte.

Diese Vereinigung des Tieres führt Krieg gegen Christus und seine Berufenen, Auserwählten und Getreuen (Offenbarung 20:14). Diese Auserwählten halten die Gebote Gottes und das Zeugnis seines Christus. Der Drache ist zornig auf sie und die Frau bzw. Kirche, die sie darstellen, und versucht, sie während ihrer gesamten Existenz zu vernichten (Offenbarung 12:17; 14:12).

Diese Prophezeiungen ihrer eigenen Führer wurden ihnen gegeben, damit sie Gott erkennen und fürchten. Am Ende wird das System, das sie zu erschaffen versuchten, für eine Stunde mit dem Tier an die Macht kommen, um den Willen Gottes und die Prophezeiungen der Heiligen Schrift zu erfüllen, da die Heilige Schrift nicht gebrochen werden kann (Joh. 10:34-35).

Daher ist es nicht überraschend, dass Pius X. (von Malachy „Brennendes Feuer“ genannt) (1903-1914) eine Vision hatte, in der er seinen Namensvetter über die Leichen seiner Priester aus dem Vatikan und Rom hinausgehen sah. Sein Nachfolger wurde von Malachy „Religio depopulata“ genannt, was so viel bedeutet wie „Religion verwüstet“ (oder „entvölkert“). Benedikt XV. regierte von 1914 bis 1922. Er war weit mehr als nur der Papst während des Ersten Weltkriegs. In dieser Zeit begann die Vernichtung der Sabbatarier und anderer Sekten in Armenien, und eine Million Armenier wurden bei Massenerschießungen ausgelöscht. Sein Nachfolger sah die Beseitigung der Bektaschi in der Türkei, wobei etwa ein bis zwei Millionen Sabbatarier, die zu den etwa fünf Millionen Bektaschi dort gehörten, ab 1927 einfach verschwanden.

In den 1990er Jahren wurde die systematische Zerstörung der Unabhängigkeit der Serben in Angriff genommen und der Islam in einen ständigen Konflikt gezwungen.

In den nächsten Jahren bis 2027 werden Hunderte Millionen Menschen in unnötige Kriege gezwungen und Nationen werden durch die politischen Bestrebungen dieses Systems verschwinden.

Wenn die ganze Geschichte erzählt wird – wenn das ganze Grauen dessen, was diese Menschen wirklich sind, erzählt wird – wird das Tier sie alle auf der Straße steinigen. Groß ist der mächtige Gott, der ihr Richter ist und sie in den letzten Tagen dem Tier übergeben hat, damit sein Wille geschehe.

In den letzten Tagen, vor dem Kommen des Messias, werden die beiden Zeugen in Jerusalem in Sacktuch gekleidet stehen (Offenbarung 11:3-13). Dieses Ereignis findet nach den Ereignissen in Offenbarung 11:1-2 statt. Diese Ereignisse werden im Studienpapier „Measuring the Temple“ (Nr. 137) erläutert. Die Zeugen werden die Macht Elias erhalten. Gott sagt, dass er den Propheten Elia vor dem großen und schrecklichen Tag des Herrn senden wird, und er wird die Herzen der Väter den Kindern und die Kinder den Vätern zuwenden, damit Gott die Erde nicht mit einem Fluch schlägt (Mal 3:23-24). Sie werden alle Dinge wiederherstellen. Das, was sie letztendlich wiederherstellen werden, ist der Nexus des Gesetzes Gottes. Dieser Nexus wurde von Satan unter seinem System gebrochen und die Segnungen und Flüche des Gesetzes werden nur unvollkommen angewandt (vgl. das Studienpapier „Die Segnungen und Flüche (Nr. 075)“). Gegenwärtig regnet es auf Gerechte und Ungerechte.

Wenn der Nexus des Gesetzes wiederhergestellt ist, wird es nicht mehr auf Gerechte und Ungerechte gleichermaßen regnen. Unter diesen beiden Propheten werden die Götter dieser Welt auf die Menschen zurückfallen, die mit ihnen umgingen. Sie werden versuchen, die zwei Zeugen zu töten, aber nicht dazu in der Lage sein, bis die 1260 Tage ihrer Weissagung vorbei sind. Die Zeugen werden dann dreieinhalb Tage lang auf der Straße liegen gelassen und danach auferstehen und vor den Augen der Menschen aufsteigen. Von diesem Zeitpunkt an wird der Messias beginnen, sich um den Planeten zu kümmern und sein Hauptquartier in Jerusalem errichten.

Keine dieser Prophezeiungen kann durch den Trinitarismus erklärt oder akzeptiert werden, da sie den eigentlichen Begriff eines mächtigen Kirchensystems in Frage stellt, das derzeit auf und unter der Kontrolle des Planeten unter Jesus Christus steht. Außerdem zeigt die Bibel, dass der Grund dafür, dass der Himmel verschlossen ist, darin besteht, Gottes Kalender durchzusetzen. Wenn die Feste, Neumonde und Sabbate der Bibel nicht eingehalten werden, wird es zu gegebener Zeit keinen Regen geben und die Plagen Ägyptens werden über die Nationen der Welt kommen (vgl. das Studienpapier God's Calendar (Nr. 156)).

Das Ende der römisch-katholischen Prophezeiung

Die römisch-katholischen Propheten und Nostradamus haben eine Reihe von Prophezeiungen gemacht, die wir wie folgt zusammenfassen können:

· In den letzten Tagen gibt es eine Reihe von Päpsten, die in eine Revolution verwickelt sind, die von einem Papst beendet wird, der kein Römer ist, ihnen aber zu sehr ähnelt. Dieser Papst wird Von der Arbeit der Sonne genannt. Dies scheint auf die Erfüllung der Werke des Sonnensystems hinzudeuten.

· Der verstorbene Papst Johannes Paul II. war ein Pole, der sich der Etablierung des Muttergöttin-Systems unter dem Deckmantel Marias verschrieben hatte. Die Mutter Christi hieß Mariam und nicht Maria, aber dies soll der Name der Mutter des Messias sein, und sie wurde nun sogar zum vierten Mitglied der sogenannten Gottheit erhoben (vgl. das Studienpapier Die Jungfrau Mariam und die Familie Jesu Christi (Nr. 232)). Dies ist die wahre Arbeit der Sonne. Die Sonnenkulte waren dem Baal-Istar-System gewidmet, mit der Verehrung von Istar als Venus unter dem dreieinigen System. Diese Istar ist die Ostar oder Ostern Europas. In dieser Zeit wird die Himmelskönigin erhöht und das assyro-babylonische System der Sonnenanbetung wiederhergestellt. All dies geschieht, um die Menschheit von den Gesetzen ihres einen wahren Gottes zu trennen. Seine Hauptaufgabe der Sonne, und auf die der Titel Malachy vielleicht hinweist, ist die Freigabe der Offenbarungen des Sonnensystems über die Muttergöttin von Fatima. Als eine seiner späteren (?) Handlungen gab er die dritte Vision von Fatima frei, die separat untersucht werden wird.

· Es sind noch zwei Päpste übrig. Einer, der jetzt regiert, von der Herrlichkeit des Olivenbaums, Benedikt XVI., und der andere ein Petrus der Römer, der als letzter Papst gilt.

· Pius X. war der Ansicht, dass einer dieser Päpste Rom über die Leichen seiner Priester verlassen würde, und er könnte den Titel „Pius“ getragen haben.

· In der römisch-katholischen Struktur gibt es kein tausendjähriges System, und sie ignorieren massenhaft Bibeltexte, die sich mit dieser Angelegenheit befassen. Daher besteht die nächste Phase für sie darin, direkt zum Gericht überzugehen, das in der Bibel am Ende der tausendjährigen Herrschaft von Jerusalem aus stattfindet.

· Die Texte über den Antichristen werden separat untersucht.

Der Zeitrahmen

Die am längsten lebenden Päpste haben nicht länger als etwa 23 Jahre regiert. Pius VII. (Barnaba Chiaramonte, von Malachy Der Raubvogel genannt) regierte vom 14. März 1800 bis zum 20. Juli 1823. Leo XIII. regierte vom 20. Februar 1878 bis zum 20. Juli 1903. Zwei weitere Päpste dieses Jahrhunderts regierten 17 bzw. 19 Jahre, und Johannes Paul II. regierte 26 Jahre. Der Durchschnitt liegt deutlich darunter. Ein Papst muss laut Pius X. über den Leichen seiner Priester gehen. Die Visionen von Fatima fügen dieser Prophezeiung jedoch eine weitere Dimension hinzu, nämlich den Tod eines Papstes und die Ermordung seiner Priester durch Soldaten.

Die Heilige Schrift und Gottes Kalender weisen auf einige wichtige Ereignisse in diesem Zeitraum hin. Eines davon ist der Sturz der Hure durch das System des Tieres vor dem Kommen des Messias, wie wir aus der obigen Offenbarung ersehen können. Der Sturz dieses falschen Systems erfolgt also vor der Rückkehr des Messias.

Daniel sagt auch, dass die Kriege des Königs des Nordens und des Südens in den letzten Tagen nach der Besetzung Jerusalems durch den König des Nordens stattfinden und dass das System in Alarmbereitschaft versetzt wird und in den Norden und Osten vordringt und viele ausrottet (Dan. 11:41-44). Dies ist ein Krieg in der russischen Steppe und diese nördliche Macht ist siegreich, aber schließlich kommt ihr Ende, da ihr niemand mehr hilft.

Wir können uns also die Regierungszeit von Karol Jozef Wojtyla, Johannes Paul II., ansehen. Er wurde am 16. Oktober 1978 Papst. Er regierte 26 Jahre lang. Ende 2001 erreichte er die gleiche Regierungszeit wie Pius VII. Er sollte 2001 aus gesundheitlichen Gründen seinen Rücktritt ankündigen, und sein Testament bestätigte diese Absicht, aber er regierte bis zu seinem Tod nach Ostern 2005. Benedikt XVI. ist der älteste Papst seit 275 Jahren, seit Clemens XII. im Jahr 1730. Die Regierungszeit von Benedikt XVI. war nicht lange. Die andere lange Regierungszeit, die zeitlich mit der von Johannes Paul II. vergleichbar ist, war die von Leo XIII. oben. Es besteht die Möglichkeit, dass der Name Petrus der Römer ein Wortspiel mit der Fiktion ist, dass Petrus der Jude angeblich der erste Papst war und das Papsttum gründete. Dies könnte nichts weiter als ein letzter Versuch dieser Prophezeiung sein, das gesamte System zu beeinflussen (siehe auch den Anhang). Es geht um die Beseitigung des Priestertums und die Rückkehr zur Urkirche, denn das ist es, was laut Bibel geschehen soll. Tatsächlich könnten wir in Benedikt XVI. den letzten echten Papst in dem Sinne sehen, wie er heute verstanden wird. Der erste nach dem Apostel Paulus erwähnte Bischof von Rom war Linus, der Brite. Er war der Sohn von Caratacus oder Caradog, der in Rom inhaftiert war und von Claudius begnadigt wurde, wie wir oben gesehen haben. Diese Religion der frühen Kirche wird diejenige sein, zu der das gesamte System in den letzten Tagen bei der Rückkehr des Messias wiederhergestellt wird.

[Anmerkung: Laut Hyppolytus war Linus der erste Bischof von Rom, nicht Petrus (vgl. Hippolytus, Buch XLIV; Über die zwölf Apostel, wo jeder von ihnen predigte und wo er sein Ende fand). Deshalb wurde er Antipope genannt.

Auch Irenäus stellt klar, dass Linus der erste Bischof von Rom war (vgl. Irenäus, Gegen die Häresien, Band I, Buch III, Kapitel III, Absatz 3) (ANF, Band 1, S. 416).]

Der letzte Papst und sein gesamtes System werden gemäß der biblischen Prophezeiung aus dem Amt entfernt. Spätestens dann werden seine Priester, oder vielleicht sogar die seines Vorgängers, tot auf der Straße liegen. Aufgrund ihrer eigenen Prophezeiungen können wir dann berechtigterweise erwarten, dass das, was wir als römisch-katholische Kirche verstehen, zwischen 2025 und 2027 (siehe unten) ein Ende findet. Gott wird sie benutzen, um seine Ziele vor ihrer Zerstörung zu erreichen.

Bis 2028 werden wir also massive Veränderungen in den Weltereignissen und in der Struktur der Weltkontrolle erleben. Dies steht in völligem Einklang mit der biblischen Prophetie.

Die Zeiten der Aktivitäten Gottes werden gemäß Seinem Kalender bestimmt und gemäß diesem System und innerhalb der Prophezeiung. Christus sagte, dass die Menschen nach einem Zeichen suchen, aber Seiner Predigerschaft wurde kein anderes Zeichen gegeben als das Zeichen des Jona (vgl. das Studienpapier Das Zeichen des Jona und die Geschichte des Wiederaufbaus des Tempels (Nr. 013)).

Das biblische System arbeitet mit dem Jubeljahr. Ein Jubeljahr dauert fünfzig Jahre. Vierzig Jubeljahre ergeben genau zweitausend Jahre. Die Zahl vierzig hat eine große Bedeutung für die biblische Prophetie und auch für die Predigerschaft des Messias.

Die Jubeljahre fallen in die Jahre 27 und 77 der Jahrhunderte der aktuellen Ära (siehe die Studienpapiere „Reading the Law with Ezra and Nehemiah“ (Nr. 250) und „Significance of the Year 2000“ (Nr. 286)). Das nächste Jubeljahr findet im Jahr 2027 zwischen zwei Versöhnungstagen, dem Versöhnungstag des Sabbatjahres und dem folgenden Versöhnungstag, statt. 2028 ist der Beginn des einundvierzigsten Jubeljahres seit dem Messias und des fünfzigsten Jubeljahres oder Jubel der Jubeljahre seit der Wiederherstellung des Gesetzes und des Tempels unter Esra und Nehemia. Dies hat eine enorme Bedeutung.

Der wichtigste Faktor ist, dass das Zeichen des Jona mehrere Aspekte hat. Es verlief in den letzten Tagen auf einer Jahr-für-ein-Tag-Basis und dann auf einer Jubeljahr-für-ein-Jahr-Basis.

Nach einem Tag der Ankunft und zwei Tagen der Predigt durch Jona, nachdem er drei Tage und drei Nächte im Bauch des großen Fisches verbracht hatte, wurden Ninive vierzig Tage zur Buße gegeben. Ninive tat Buße.

Juda erhielt einen Teil eines Jahres, in dem Johannes der Täufer predigte, und dann zwei Jahre, in denen der Messias predigte, und vierzig Jahre, um Buße zu tun. Sie taten es nicht. Der Messias wurde am 14. Abib im Jahr 30 n.u.Z. gekreuzigt. Juda wurde dann bis 70 n.u.Z. Zeit gegeben, um Buße zu tun. Sie ließen den Bruder Christi, Jakobus, im Jahr 63 n.u.Z. als Märtyrer sterben und begannen die letzte Jahrwoche der siebzig Jahrwochen in Daniel 9:25-26. Am 1. Abib bzw. 1. Nisan des Jahres 70 n.u.Z. wurde Jerusalem von einer römischen Armee unter Titus umzingelt und am Versöhnungstag des Jahres 70 n.u.Z. wurden Jerusalem und der Tempel zerstört und das gesamte Bauwerk dem Erdboden gleichgemacht. Im heiligen Jahr 70-71 n.u.Z., vor dem 1. Abib 71 n.u.Z., wurde der Tempel in Leontopolis in Ägypten auf Befehl Vespasians geschlossen und Juda ging für den Rest der vierzig Jubeljahre in Gefangenschaft, bis zur Zeit des Endes und ihrer Bekehrung vor der Ankunft und tausendjährigen Herrschaft des Messias.

Die Kirche begab sich dann auf der Basis von einem Jubeljahr für ein Jahr in die Wüste der Welt. Allen Nationen wurden 40 Jubeljahre gegeben, um Buße zu tun, und sie taten nicht Buße. Die vierzig Jubeljahre laufen 2027 ab und diese Welt wird mit Gewalt zur Buße gebracht werden. Der Nexus des Gesetzes wird die Kraft der Wiederherstellung des Friedens sein. Die falschen religiösen Systeme dieser Welt werden zerstört werden und die Armeen dieser Welt werden ebenfalls zerstört werden. Dieser Zeitplan ist im Studienpapier „Zeitabläufe der Zeitalter“ (Nr. 272) enthalten.

Die Zeit wurde auf 1335 Tage verkürzt (Mat. 24:20; Mk. 13:22) (siehe Nr. 141C_4C; 141C _4D).

Matthäus 24:15-28 „Wenn ihr also den verwüstenden Frevel seht, von dem der Prophet Daniel gesprochen hat, und der an heiliger Stätte steht (der Leser möge es verstehen), ¹⁶dann sollen diejenigen, die in Judäa sind, in die Berge fliehen; ¹⁷wer auf dem Dach ist, soll nicht hinuntergehen, um zu holen, was in seinem Haus ist; ¹⁸und wer auf dem Feld ist, soll nicht zurückkehren, um seinen Mantel zu holen. ¹⁹Und wehe den Frauen, die in jenen Tagen schwanger sind oder stillen! ²⁰Betet, dass eure Flucht nicht im Winter oder an einem Sabbat stattfindet. ²¹Denn dann wird es eine große Trübsal geben, wie es sie seit Beginn der Welt bis jetzt nicht gegeben hat und auch nie geben wird. ²²Und wenn jene Tage nicht verkürzt würden, so würde kein Mensch gerettet werden; aber um der Auserwählten willen werden jene Tage verkürzt werden. ²³Wenn dann jemand zu euch sagt: „Siehe, hier ist der Christus!“ oder: „Dort ist er!“, so glaubt es nicht. ²⁴Denn es werden falsche Christi und falsche Propheten aufstehen und große Zeichen und Wunder tun, um, wenn möglich, auch die Auserwählten in die Irre zu führen. ²⁵Siehe, ich habe es euch vorhergesagt. ²⁶Wenn sie also zu euch sagen: „Siehe, er ist in der Wüste“, so geht nicht hinaus; wenn sie sagen: „Siehe, er ist in den inneren Gemächern“, so glaubt es nicht. ²⁷Denn wie der Blitz vom Osten kommt und bis zum Westen leuchtet, so wird das Kommen des Menschensohnes sein. ²⁸Wo der Leichnam ist, da sammeln sich auch die Geier. (RSV)

Nostradamus' Bestätigung des biblischen Zeitrahmens

Gibt es irgendwelche Beweise dafür, dass Nostradamus den biblischen Zeitrahmen verwendete und nach den Jubiläen arbeitete? Ja, es gibt solche Beweise und es scheint, dass er nach diesen Vorgaben arbeitete.

In Jahrhundert 10, Vierzeiler 89, der zwischen Vorhersagen von schrecklichen Ereignissen steht, sehen wir den Zeitraum des Fehlbetrags von mindestens sieben Jahren und die Zeit des Jubeljahres der Jubiläen.

De brique en marbre seront les murs reduits,

Sept et Cinquante années pacificque,

Joye aux humains, renoüé l'aquaduict,

Gesundheit, große Früchte, Freude und milde Zeiten.

David Ovason erkennt die seltene Sanftheit in diesem Vierzeiler und hält ihn für einen brillanten astrologischen Vierzeiler. Man muss bedenken, dass Astrologie und Astronomie zu dieser Zeit noch nicht getrennt waren und dies die akzeptierte Art war, die Zeit in langfristigen Ereignissen zu beschreiben. Ovason widerlegt zu Recht jeden Hinweis auf 1945, der auf späteren Ereignissen basiert, und übersetzt den Vierzeiler dann wie folgt:

Die Wände werden von Ziegeln zu Marmor reduziert,

sieben und fünfzig friedliche Jahre,

Freude für die Menschen, Erneuerung des Aquädukts,

Gesundheit, große Früchte, Freude und süße Zeiten.

(D. Ovason, The Nostradamus Code, Arrow Books 1997, S. 443.)

Die 57 friedlichen Jahre sind ein Jubeljahr plus sieben Jahre. Angesichts der Einschränkungen der anderen von ihm gemachten Prophezeiungen und der katholischen Prophezeiungen selbst, auf die hier Bezug genommen wird, könnte man daraus schließen, dass sich die sieben Jahre vor dem Jubeljahr 2027 und die fünfzig Jahre auf das große Jubeljahr der Jubeljahre 2028-2077 beziehen. Ovason bezieht sich auf Rodney Colin, der versucht, einen fünfzehnjährigen Kriegszyklus zu erstellen, und der sagt: „Tatsächlich ist Krieg ein Dauerzustand, und die (gemessenen) Höhepunkte scheinen nur die Momente maximaler Spannung darzustellen“ (ebd., S. 444).

Um diese Friedensprophezeiung von Nostradamus ohne externe Referenz zu verstehen, ist es laut Ovason notwendig, auch C.9:Q. 83 zu betrachten. Er greift dann auf die Erklärung der Trigone der Luft zurück, anstatt sich einfach auf den biblischen Kalender zu beziehen. Dann setzt er den Text mit der nächsten Konjunktion von Jupiter und Saturn in Verbindung, die im Jahr 2020 stattfindet, wodurch sich der Text der dritten Zeile „renoüé l'aquduict“ auf die Konjunktion am 21. Dezember 2020 bezieht, die im ersten Grad des Wassermanns stattfindet (00.29 Minuten). Er erklärt diese Erneuerung des Aquädukts als die Erneuerung des Wassermanns nach einer Abwesenheit von Jahrhunderten. Diese Konjunktion ist seit über 800 Jahren nicht mehr aufgetreten. Die letzten beiden Zeilen lauten vollständig:

Freude für die Menschen, Erneuerung des Aquädukts,

Gesundheit, große Frucht, Freude und süße Zeiten.

Dies steht für die Freude der Menschheit, die wir nach einem ausgedehnten Dritten Weltkrieg und der Wiederkehr des Messias erwarten können. Die letzten sieben Kriegsjahre und die Wiederkehr des Messias fallen in denselben Zeitraum, wie wir aus den anderen Texten ersehen können. Die Gewährung von Gesundheit geht aus dem Text in Hesekiel 47:6-12 hervor.

Hesekiel 47:6-12 Und er sprach zu mir: „Menschensohn, hast du das gesehen?“ Und er führte mich wieder an das Ufer des Flusses zurück. ⁷Und als ich zurückging, sah ich am Ufer des Flusses sehr viele Bäume auf der einen und auf der anderen Seite. ⁸Und er sprach zu mir: „Dieses Wasser fließt in das östliche Gebiet und geht hinunter in die Arabah; und wenn es in die stehenden Gewässer des Meeres gelangt, wird das Wasser frisch. ⁹Und wo immer der Fluss fließt, wird jedes Lebewesen, das sich dort ausbreitet, leben, und es wird sehr viele Fische geben; denn dieses Wasser fließt dorthin, damit das Wasser des Meeres frisch wird; so wird alles leben, wo der Fluss fließt. ¹⁰Die Fischer werden am Meer stehen; von En-Gedi bis En-Eglaim wird es ein Ort sein, an dem man Netze ausbreiten kann; seine Fische werden von sehr vielen Arten sein, wie die Fische des Großen Meeres. ¹¹Aber seine Sümpfe und Marschen werden nicht süß werden; sie sollen salzig bleiben. ¹²Und an den Ufern, auf beiden Seiten des Flusses, werden alle Arten von Bäumen wachsen, die man essen kann. Ihre Blätter werden nicht verwelken, und ihre Früchte werden nicht ausgehen, sondern sie werden jeden Monat frische Früchte tragen, denn ihr Wasser fließt aus dem Heiligtum. Ihre Früchte dienen zur Speise und ihre Blätter zur Heilung.“ (RSV)

Das Aquädukt ist das heilende Wasser, das vom Tempel zum Meer und zur Arabah fließt und die Meere und Gewässer heilt. Die Bäume, die an diesen Gewässern wachsen, dienen der Heilung der Nationen. Wir sind also in diesem Text nicht auf eine Wassermann-Theologie angewiesen, sondern auf das biblische Szenario, das, wie es hier der Fall sein könnte, mit einer bedeutenden 800-jährigen Konjunktion im selben Jahr identifiziert werden kann. Der Sinn von „renouveler“ im Französischen bedeutet „fortsetzen“. Dies ist eine große Wiederherstellung und kann sich nur auf die messianische Wiederherstellung des Gesetzes Gottes und der Macht Gottes beziehen, wie wir sie im Garten Eden gesehen haben.

Auf dieselbe Weise markiert ein anderer Vierzeiler (C.X:Q.72), den er gegeben hat, den Beginn des fraglichen Zeitraums. Er wurde von Kommentatoren grob missinterpretiert.

L'an mil neuf cens nonante neuf sept mois

Du ciel viendra un grand Roy d'effrayeur

Resusciter le grand Roy d'Angoulmois.

Avant apres Mars regner par bon heur.

Dieser Vierzeiler wird von Ovason wiedergegeben:

Das Jahr eintausendneunhundertneunundneunzig sieben Monate.

Vom Himmel wird ein großer König des Schreckens kommen

um den großen König von Angoulmois wieder zum Leben zu erwecken.

Vor und nach Mars regiert durch Glück.

Der Text wurde gemäß dem bürgerlichen Kalender als Juli 1999 interpretiert. Wie wir jedoch gesehen haben, kann es durchaus sein, dass wir es in diesen Vierzeilern mit dem heiligen Kalender zu tun haben. Der siebte Monat enthält den Tag der Posaunen, den Versöhnungstag und das Laubhüttenfest.

Dies bedeutet, dass ab dem 21. Jahr des vierzigsten Jubeljahres (d. h. 1998) im Sabbatjahr das Gesetz in Übereinstimmung mit dem Gesetz Gottes selbst gelesen werden musste. Von dieser Zeit an muss das Gesetz dann allen Nationen verkündet werden, um die Zeugen und die Wiederherstellung des Gesetzes und des Planeten für Gott vorzubereiten.

Daher muss die Warnung aus Jeremia 4:15 von der Kirche Gottes in Vorbereitung auf das Kommen des Messias ausgesprochen werden. Dies soll durch moderne Kommunikationsmittel unter Verwendung von Satellitentechnologie und dem Internet geschehen, was das Konzept des Alarms aus dem Himmel war.

Dies wird den großen König von Angoulmois wieder zum Leben erwecken. Der König von Angoulmois war der Messias als Oberhaupt der wahren Kirche, die zu Zeiten von Nostradamus fast bis zur Ausrottung verfolgt wurde und später zur Überführung der Hugenotten zum protestantischen Trinitarismus und ihrer Umsiedlung nach Südafrika und anderswo in das Commonwealth führte. Zu Zeiten von Nostradamus waren sie jedoch unitarische Sabbatarier des Waldensersystems, die im Rahmen der Albigenserkreuzzüge verfolgt wurden. Sie genossen einen gewissen Schutz unter den Grafen von Toulouse und auch unter Franz I., der in anderen Referenzen von Nostradamus auftaucht.

Die Interpretation von Angoulmois als König der Mongolen ist, wie Ovason sagt (S. 461), völliger Unsinn. Ovason zerlegt dieses Wort in drei Einheiten: ANG-OUL-MOIS.

ANG ist eine Apokope für Ange, Französisch für Engel.

OUL wird als ein Begriff angesehen, der das Wort in sinnvolle Strukturen unterteilt.

Ol ist der Name für einen der Erzengel des Tierkreises, der in der mittelalterlichen Literatur und in Kalendern zu finden ist, und für Nostradamus hätte er sich auf Verchiel in der magischen scala von Agrippas' vielgelesener De Occulta Philosophia bezogen (Ovason, S. 461-464).

MOIS ist das französische Wort für Monat.

Wir haben es hier also mit dem Konzept eines Kalenderspiels zu tun, sowohl heidnisch als auch biblisch in diesem Vierzeiler. Der Gregorianische Kalender wurde in Frankreich erst 1582 allgemein eingeführt, also lange nach diesem Vierzeiler und Nostradamus' Schrift. Die Herrscher der Monate und die Monate selbst wurden als gleichwertig angesehen.

Der König des siebten biblischen Monats ist der Messias, der anscheinend mit den Posaunen kommt. Dies war der Engel des großen Rates aus Jesaja 9:6 in der Septuaginta (LXX), der von der frühen Kirche und der Kirche vor der Reformation mit Jesus Christus gleichgesetzt wurde.

Der siebte Monat des Sonnenkalenders wird vom Löwen regiert, der die Sonne repräsentiert. Sol ist die Quelle von Ol und Oel ist ein Anagramm für Leo (vgl. Ovason, a. a. O., S. 462-463). Der Erzengel, der dieses Zeichen in der frühen Theologie vertrat, war Michael. Der Erzengel Michael (Judas 9) ist der große Fürst, der als Verteidiger Israels (Dan. 10:13, 21) und als Verteidiger der Kirche und als Oberhaupt der Engel des Himmels (Dan. 12:1; Offb. 12:7) und als Engel des Alten Testaments identifiziert wurde. So wurde Michael im vorreformatorischen waldensischen oder albigensischen System und in den nachfolgenden Kirchen Gottes mit Jesus Christus gleichgesetzt. Wir haben es hier also mit den Aktivitäten Jesu Christi und durch seine Diener mit den Auserwählten in der Kirche zu tun. Es spielt keine Rolle, wie dieser Text im Hinblick auf den heidnischen Sonnenkalender oder den biblischen Lunisolarkalender interpretiert wurde.

Da diese Zeiten nun vorbei sind, können wir uns ansehen, was geschehen ist, und herausfinden, was mit diesem Text gemeint war. 1998 hat die Kirche Gottes das Gesetz Gottes zum ersten Mal seit dem vorreformatorischen System der Waldenser und vielleicht zum ersten Mal seit 1500 Jahren seit der Ausrottung der Desposyni wiederhergestellt und vorgelesen. Die römisch-katholische Kirche ordnete im vierten und fünften Jahrhundert nach der Konferenz von 318 in Rom die Ausrottung der Familie Jesu Christi im gesamten Reich an und führte sie durch (siehe Studienpapier Die Jungfrau Maria und die Familie Jesu Christi (Nr. 232)).

Im Jahr 1999 wurden das Gesetz und die Warnungen übersetzt und ab dem siebten Monat in mehreren Sprachen ins Internet gestellt.

Die Nationen werden nun innerhalb der hier und in der Arbeit „Zeitabläufe der Zeitalter“ (Nr. 272) untersuchten Zeitrahmen gemessen und behandelt.

Die letzte Zeile, die sich auf „Bevor und nachdem der Mars durch Glück regiert“ (oder wie manche es als „glücklich“ übersetzen) bezieht, ist ein Hinweis auf die Tatsache, dass es nur durch die Gnade Gottes den Dämonen erlaubt ist, weiterhin zu regieren. Die Kriege der Endzeit werden durch die Macht Gottes innerhalb der Zeit, die er Satan gegeben hat, zugelassen. Diese Kriege missachten die Gesetze Gottes völlig. In nicht allzu ferner Zukunft wird der Messias zurückkehren, um dem Krieg ein Ende zu setzen.

Bis dahin wird es einen langfristigen Konflikt geben, der in naher Zukunft beginnt. Nostradamus versucht, den Konflikt zu verorten und geht davon aus, dass er siebenundzwanzig Jahre dauern wird.

Chefs d’Aries, Jupiter and Saturne,

Dieu éternel quelles mutations,

Puis par long siècle son maling temps retourne

Gaule et Italie, quelles émotions.

Dies lässt sich am besten wie folgt interpretieren:

Chefs des Widders, Jupiter und Saturn,

Gott der Ewigkeit, welche Veränderungen,

Nach einem langen Jahrhundert kehrt die schlechte Zeit zurück

Welche Probleme in Frankreich und Italien (C.1:Q.51).

Dies ist ein Hinweis auf das lange 20. Jahrhundert, nach gregorianischen Regeln einen Tag länger, aber durch endlose Kriege verursacht, und dennoch kehren die bösen Zeiten zurück, wenn es endet. Der ewige Gott leitet diese Veränderungen ein. Mit anderen Worten: Wir haben es mit den Prophezeiungen der Kriege der Endzeit und der Zerstörung der Ordnung der heutigen Welt zu tun. Dieses Jahrhundert endet und das nächste beginnt am 1. Januar 2001 nach der Sonnenrechnung und ihrer Kalenderstruktur (siehe auch das Studienpapier Bedeutung des Jahres 2000 (Nr. 286)).

Die Prophezeiungen betreffen schreckliche Unruhen in Frankreich und Italien.

Die Dauer der letzten Kriege des Antichristen wird auf den Zeitraum vom Ende des zwanzigsten Jahrhunderts bis zum Jubeljahr geschätzt. Nostradamus gibt seine Ansicht in C.8:Q.77 wieder.

L’antichrist trois bien tost annichilez

Vingt et sept ans sang durera sa guerre:

Les heretiques morts, captifs exilez,

Sang corps humain eau rougie greler terre.

De Fontbrune interpretiert dies wie folgt:

Der Antichrist wird bald drei Länder vernichten. Der Krieg, den er führen wird, wird siebenundzwanzig Jahre dauern. Die Gegner werden getötet und die Gefangenen deportiert. Das Blut der Körper wird das Wasser röten, das Land wird von Schlägen [Raketenbeschuss] durchzogen sein.

De Fontbrunes Interpretationen sind genau das und er geht in einigen Fällen nicht wortgetreu mit dem Text um. In diesem Text werden die Worte „Die Ketzer“ einfach als „Gegner“ wiedergegeben. Tatsächlich handelt es sich um einen Religionskrieg. Dieser Krieg wird von den Interpreten so ausgelegt, dass er in den ersten siebenundzwanzig Jahren des einundzwanzigsten Jahrhunderts bis 2027 andauert. Dieser Religionskrieg ist jetzt im Gange. Der Antichrist könnte jetzt an der Macht sein.

Es gibt eine offensichtliche Überschneidung in den Interpretationen, die den Krieg auf 27 Jahre ausdehnen, doch die Friedensstruktur beginnt im Jahr 2020. Dies hat eine Erklärung, wenn wir verstehen, dass die Unterwerfung Kanaans nicht auf einmal erfolgte. Christus erscheint Josua als Hauptmann der Armee des Herrn und Jericho fiel in sieben Tagen, aber die Unterwerfung erfolgte schrittweise.

Dies sollte bis zum letzten Jahr des letzten Zyklus im Jahr 2027 abgeschlossen sein.

Das Millennium des Nostradamus

Wir sehen dieses Thema in einer anderen Prophezeiung von ihm auftauchen, die wiederum von Lorie übersetzt wurde (S. 99).

Danach wird der Antichrist zum letzten Mal der höllische Fürst sein. Alle Königreiche der Christenheit werden zittern, selbst die der Ungläubigen, und das für einen Zeitraum von 25 Jahren. Kriege und Schlachten werden noch schlimmer sein und Dörfer, Städte, Burgen und alle anderen Gebäude werden niedergebrannt, verwüstet und zerstört werden, mit großem Blutvergießen, Vergewaltigungen von verheirateten Frauen und Witwen und Säuglingen, die an den Stadtmauern zerschmettert und zerbrochen werden. Durch Satan, den Fürsten der Hölle, werden so viele Übel begangen werden, dass fast die ganze Welt in Unordnung und Verwüstung gerät. Vor diesen Ereignissen werden einige seltene Vögel in der Luft rufen: Heute, heute, und einige Zeit später werden sie verschwinden. Nachdem dies eine lange Zeit angedauert hat, wird es fast eine erneute Herrschaft des Saturn und ein goldenes Zeitalter geben. Als Gott der Schöpfer das Leid seines Volkes hört, wird er befehlen, dass Satan in die Tiefen des bodenlosen Abgrunds geworfen und dort gefesselt wird. Dann wird ein universeller Frieden zwischen Gott und den Menschen beginnen, und Satan wird für etwa tausend Jahre gebunden bleiben, und dann werden alle befreit.

Dies ist ein direkter Bezug auf Offenbarung 20:1-10, wie oben zu sehen.

Die oben erwähnten Massaker wurden durch das trinitarische System selbst verursacht. Die Gewalt eskaliert jetzt. Afrika erlebt diese Gräueltaten täglich und sieht sogar jetzt noch erzwungenen Kannibalismus und das Massaker an Frauen und Kindern.

Nostradamus zeigt, dass die Katastrophe auf der Erde den Untergang des Klerus in diesem Prozess mit sich bringen wird. Die Erde wird nach und nach zerstört und für eine Generation von vierzig Jahren trocken sein, und dann wird sie mit dem Auftreten von Überschwemmungen regeneriert werden. Er verwendet die Iris als Beispiel für den Prozess.

Mars nous menace par sa force bellique,

Septante fois fera le sang épandre:

Auge et ruine de ‘Ecclésiastique et plus ceux qui

Deux rien voudront entendre. Faux à létang

Joint vers le Sagittaire en son haut AUGE de

L’exaltation, peste, famine, mort de main militaire:

Le siécle approche de rénevation.

Par quarante ans l’Iris n’apparaitre,

Par quarante ans tous les jours sera vu:

La terre aride en siccité croåtra,

Et grands déluge quand sera apercu.

Dieser Text ist übersetzt:

Mars bedroht uns mit seiner kriegerischen Stärke, siebzig Mal wird er Blut fließen lassen: Fall und Ruin des Klerus und mehr für diejenigen, die nichts von ihnen verstehen wollen. Die Sense, die mit dem Teich verbunden ist, in Richtung Schütze auf dem Höhepunkt ihres Aufstiegs, Pest, Hungersnot, Tod durch militärische Hand: Das Jahrhundert nähert sich seiner Erneuerung. Vierzig Jahre lang wird die Iris nicht erscheinen, vierzig Jahre lang wird sie jeden Tag zu sehen sein: Die trockene Erde wird noch trockener und es wird große Überschwemmungen geben, wenn sie erscheint (P. Lorie, ebd., S. 94).

So lösen die Kriege und die globale Erwärmung (siehe das Studienpapier „Globale Erwärmung und biblische Prophezeiungen“ (Nr. 218)) eine ökologische Katastrophe aus, die bis ins Millennium andauert und dann einige Jahre nach Beginn des Millenniums durch eine Generation starker Regenfälle oder wiederherstellender Überschwemmungen behoben wird. Dies wird zum Teil auch in Hesekiel erklärt, wie oben zitiert. Die vierzig Jahre beziehen sich auf die Zeit, die den Nationen von 1987 bis 2027 zur Buße gegeben wurde (vgl. Die Vermessung des Tempels (Nr. 137)).

Die Endzeit befasst sich mit den Propheten und den Zeugen und den Armeen Israels bei der endgültigen Errichtung des Reiches Gottes unter dem Messias. Der gesamte Prozess wird in den Werken über den Antichristen und die Kriege der Endzeit behandelt.

Das Ende des Trinitarismus in Europa

Der Trinitarismus und das Symbol des Kreuzes werden in diesem Zeitraum aus Europa vertrieben. Der nächste Vierzeiler (C.6:Q.80) deutet auf das Aufkommen oder den Einfall des islamischen Systems aus Afrika und anscheinend aus dem islamischen Marokko und die Zerstörung des Trinitarismus hin.

De Fez le regne parviendra à ceux d’Europe,

Feu leur cité, et lame tranchera:

Le grand d’Asie terre et mer à grand troupe,

Que bleux, pers, criox à mort déchassera.

Dieser islamische Einfall soll den Trinitarismus offensichtlich erheblich schwächen, und einige Autoren (wie Peter Lorie) halten dies für die Zeit der Zerstörung der katholischen Kirche. Es sollte jedoch nicht vergessen werden, dass die Kräfte des Südens auf den König des Nordens drängen. Am Ende, nach großer Zerstörung in Europa, wissen wir aus den Bibeltexten, dass dieses System der Könige des Nordens aus Europa vor den Kriegen der fünften und sechsten Posaune in den Nahen Osten einfällt, die über ein Drittel der Menschheit töten (vgl. die Studienpapiere Die sieben Siegel (Nr. 140) und Die sieben Posaunen (Nr. 141)).

Auch Deutschland wurde in diesem Prozess dazu gebracht, sich in der letzten Phase in viele heidnische Sekten aufzuspalten, bis es schließlich wieder den wahren Zehnten zahlte.

En Germaine naitront diverses sectes,

S’approchant forte de l’heureux paganisme,

Le coeur captif et petites receptes,

Feront retour a payer le vrai dime (C.3 :76).

Übersetzt bedeutet dies:

In Deutschland werden verschiedene Sekten geboren, die sich stark dem glücklichen Heidentum annähern,

das Herz gefangen und empfänglich für Details,

sie werden zurückkehren, um den wahren Zehnten zu zahlen

(vgl. P. Lorie, Nostradamus: The Millennium and Beyond ..., Bloomsbury, 1993, S. 146).

Es kann sein, dass die Entfernung des Papsttums aus Rom über die Leichen der Priester hinweg auf seine Zerstörung bei der Invasion Frankreichs und Italiens bei diesem Zug aus Nordafrika folgt. Sicherlich besagt die Bibel, dass der König des Südens den König des Nordens bedrängt, und wir werden gelehrt, die Zerstörung der siebenhügeligen Stadt namens Mystery Babylon in den letzten Tagen zu erwarten.

Es ist zu erwarten, dass das nördliche System im Laufe dieses Prozesses von Rom nach Jerusalem verlegt wird. Dann sehen wir, wie das Oberhaupt des Systems im Tempel Gottes sitzt und sich selbst zu Gott erklärt. Diese Ausweitung des Prozesses, der im letzten Jahrhundert in Rom begann, wird endgültig zerstört, wenn der falsche Prophet bei der Ankunft des Messias getötet wird.

Das deutsche System wird für die richtige biblische Lehre empfänglich werden und am Ende werden sie zu den Gesetzen Gottes zurückkehren und den wahren Zehnten zahlen. Gegenwärtig haben sie ein falsches System der Zuweisung an das Kirchensystem.

Die Ankunft des Messias

Die Menschen werden keinen Zweifel am Kommen des Messias haben. Darüber hinaus wird er von einer Reihe von Aktivitäten begleitet werden. Die erste ist die Warnung vor den letzten Tagen und die klare Sprache der Prophezeiung, damit die Menschen in der Endzeit verstehen können. Gott tut nichts, ohne dass er die Menschen zuerst durch seine Diener, die Propheten, warnt. Die nächste Phase ist die Herrschaft der zwei Zeugen, die mit großer Macht und Autorität von Jerusalem aus sprechen und die Macht haben, den Himmel zu verschließen und während der Predigerschaft Feuer vom Himmel herabfallen zu lassen. Sie werden vom falschen Propheten bekämpft, getötet und dann dreieinhalb Tage lang auf der Straße liegen gelassen. Dann wird der Messias kommen. Er wird den falschen Propheten bei seinem Kommen töten und alle falschen Religionen aus Jerusalem und Umgebung und nach und nach aus der Welt entfernen.

Von dieser Zeit an werden alle Nationen für tausend Jahre dem Nexus des Gesetzes Gottes unterworfen sein, und dann in und von der Zweiten Auferstehung. Dieser Planet wird dann nach den Gesetzen regiert, die Christus Moses am Sinai gab, als Mittler für den Einen Wahren Gott. Von dieser Zeit an werden die Dämonen in den Abgrund geworfen, bis sie am Ende des tausendjährigen Systems gerichtet werden. Der Messias wird sein System errichten. Gegenwärtig behaupten die falschen religiösen Lehrer, dass der Antichrist das Gesetz des Mose von Jerusalem aus einführen wird. Genau das sagt die Bibel über den Messias. Wir werden diesen Aspekt in den Studienpapieren zu „Der Antichrist“ untersuchen (siehe 2012 und der Antichrist (Nr. 299D) und Antichrist in der Theologie der frühen Kirche und in den letzten Tagen (Nr. 299F)).

Zu dieser Zeit können wir sicher sein, dass das gesamte trinitarische System in Europa zerstört sein wird. Jeder Priester in schwarzer Soutane in ihrem System wird entweder tot sein oder in tiefer Reue auf den Knien liegen, und ihr System wird nicht mehr existieren. Dies alles wird im Zeichen des Jona und des Jubeljahres 2027 geschehen.

Diese böse und ehebrecherische Generation sucht nach einem Zeichen, aber es wird ihr kein anderes Zeichen gegeben werden als das Zeichen des Jona. Es wird in diesen letzten Tagen schlimmer werden als in den schlimmsten Tagen von Sodom und Gomorra. Sie werden nicht bereuen und Tausende Millionen Menschen werden unnötig sterben, einfach wegen einer falschen Religion und dem Werk von Dämonen, die sich nicht an die Gesetze des lebendigen Gottes und sein Kalendersystem halten werden.

Geht hinaus aus ihr, mein Volk, damit ihr nicht an ihrem Gericht teilhabt.

Nachtrag:

Die meisten von uns wissen, dass Papst Benedikt XVI. am Montag, dem zweiten Tag von Adar des Heiligen Jahres 2012/13, bekannt gab, dass er diesen Monat am 28. Februar oder 19. Adar, nach Purim, aufgrund seines fortgeschrittenen Alters in einer sich schnell verändernden Welt zurücktreten wird. Er wird der erste Pontifex seit 719 Jahren sein, der aus freien Stücken zurücktritt. Der 85-Jährige trat am 28. Februar nach nur acht Jahren im Amt zurück, was sein Pontifikat zu einem der kürzesten in der modernen Geschichte macht und die 1,1 Milliarden Katholiken weltweit in Staunen versetzt. Am Tag seiner Ankündigung wurde die CCG-Website, auf der die Studienpapiere zu diesen Themen zu finden sind, massiv häufiger aufgerufen. Die Materialien befinden sich seit vielen Jahren auf der Website und wir erwarteten, dass dieses Jahr die Abfolge der letzten Kriege und Wirtschaftskrisen der letzten Tage beginnen würde.

Der nächste Papst wird laut Malachy, dem Erzbischof von Armagh in Irland, Peter der Römer sein. Er ist der letzte prophezeite Papst. Die vollständige Liste dieser Päpste und ihrer Wappen sowie die Bedeutung ihrer prophetischen Namen sind in Anhang A unten enthalten. Dann kommt Christus und die römisch-katholische Kirche wird gerichtet und hört auf zu existieren. Pius X. prophezeite, dass er den Namen Pius tragen würde, was Pius XIII. ist. Es wurde prophezeit, dass er Rom über die Leichen seiner Priester verlassen würde. Dies wird nun als falsche Prophezeiung angesehen, es sei denn, es kommt zu einer unvorhergesehenen Änderung. Dieser Papst, der gerade zurückgetreten ist, nahm den Namen Benedikt XVI. an und Malachy nannte ihn „von der Herrlichkeit des Olivenbaums“. Der Olivenbaum ist das Emblem Benedikts und der Benediktiner. Daher haben wir erwartet, dass er diesen Namen annehmen würde.

Petrus Romanus oder Petrus der Römer steht einer Trübsal und einer großen Krise in der Kirche vor. Der Kurienpalast wird während seiner Herrschaft von Rom nach Jerusalem verlegt. Er wird zusammen mit dem Zentrum der NATO-Verwaltung und dem des Antichristen verlegt, der 42 Monate lang von Jerusalem aus regieren wird.

Es ist kein Zufall, dass Benedikt in diesem letzten Monat des heiligen Jahres 2012/13 zurückgetreten ist. Es war wichtig, dass die letzten Vorbereitungen für die letzten Tage der römisch-katholischen Kirche unter diesem letzten Papst getroffen wurden, der einer großen Trübsal gegenüberstehen wird, und einer, der Benedikt angesichts seines Alters und Gesundheitszustands völlig unfähig war, sich zu stellen. Berichten zufolge wurde dies vom Jesuiten René Thiébaut um 1950 für das heilige Jahr 2012 vorhergesagt.

Die Einzelheiten der Vorbereitung und der Konflikte der letzten Tage, insbesondere für den Zeitraum 2012 und 2013, wurden im Studienpapier „2012 und der Antichrist (Nr. 299D)“ behandelt. Das satanische System bereitet sich darauf vor, die Neue Weltordnung (NWO) auf der Welt durchzusetzen. Dies sollte ab der Sonnenwende am 21. Dezember 2012 erreicht werden. Das Jahr 2013 sollte das Jahr sein, in dem die Figuren des Endkonflikts eingesetzt werden sollten. Dies sollte mit dem muslimischen Frühling beginnen, der die geplanten Migrationen islamistischer Agenten nach Europa sah. Der Antichrist musste eingesetzt werden, um die endgültige NWO zu übernehmen, und der letzte Papst musste eingesetzt werden, um die endgültige Zerstörung der Mysterien- und Sonnenkulte zu leiten. Diese Aspekte werden in den Studienpapieren „World War III Part I: The Empire of the Beast (Nr. 299A)“ und „WWIII Part II: The Whore and the Beast (Nr. 299B)“ behandelt. (Siehe auch unten.)

Die letzte religiöse Schlüsselfigur des Pseudo-Christentums ist die Person, die in der Offenbarung als der falsche Prophet bezeichnet wird. Daraus folgt, dass das letzte Oberhaupt der großen religiösen Fraktion, das als der falsche Prophet bezeichnet wird, das letzte Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche sein muss, da er bei seiner Rückkehr zusammen mit dem Anführer des Tieresystems, der im Text der Offenbarung als Antichrist bekannt ist, von Christus getötet wird. Malachias Prophezeiung besagt, dass nach Petrus dem Römer der „Schreckliche Richter über das Volk richten wird“. Der Schreckliche Richter ist natürlich Christus, und der Text in der Offenbarung besagt, dass er zurückkehrt und das babylonische System zerstört, das die Mysterien- und Sonnenkulte sind, die als Mysterium Babylon bezeichnet werden, die Mutter der Huren, die Unzucht mit den Königen der Erde treibt.

Wie üblich löst die Einberufung des Konklaves der Kardinäle eine Welle von Spekulationen aus und es wird Geld bei den Buchmachern gesetzt, was ein guter Indikator für die Spekulationen und Gedanken einer großen Anzahl von Menschen ist.

Wenn man Malachias Glauben schenken darf, sollte die ausgewählte Person den Namen Peter tragen und Römer sein. Allerdings kann er nicht der Bischof von Rom sein, da er für diesen Sitz gewählt werden soll. Es wurden mehrere Personen als „papabile“ oder wahrscheinliche Kandidaten für das Papstamt genannt. Von den genannten war der einzige, der sich tatsächlich in Rom aufhielt, der Kardinal Peter Turkson, der als Oberhaupt der afrikanischen Bischöfe fungierte und aus Ghana stammte. Es gab 18 wählbare afrikanische Kardinäle. Turkson galt als Favorit, aber er hat sich selbst als Kandidat ins Spiel gebracht, was ein großer Fehler war. Ein weiterer Favorit war Francis Kardinal Arinze. Er ist Kardinal von Velletri-Segni, einer Diözese in unmittelbarer Nähe von Rom, die er von Benedikt XVI. übernommen hat. Er ist Nigerianer. Der beliebteste Italiener war der Kardinal von Mailand, Erzbischof Angelo Scola. Ein weiterer Favorit war der französischsprachige Marc Ouellet aus Kanada, der als Favorit der Iren galt. Er ist Theologe und Oberhaupt der katholischen Bischöfe weltweit. Weitere Kandidaten kamen aus São Paulo in Brasilien, von den Philippinen und aus verschiedenen anderen Ländern, die bei den Buchmachern für zunehmende Unstimmigkeiten sorgten.

Die Wahl eines Papstes ist mit vielen Unwägbarkeiten verbunden. Der letzte Papst, der freiwillig zurücktrat, war Coelestin V. im Jahr 1294. Er war ein Einsiedler, der es vermasselte und aufgrund des Drucks zurücktrat. Die Kardinäle waren oft so eifersüchtig aufeinander, dass sie einen alten Papst wählten, um sicherzustellen, dass die Amtszeit kurz war, wie bei Kardinal Ratzinger, der als Benedikt XVI. der älteste Papst war, der jemals gewählt wurde. Sie sind nach draußen gegangen und haben Eremiten und Priester gewählt. Einige waren berüchtigt und wurden abgesetzt oder verkauften das Amt, um zu heiraten, und als sie abgelehnt wurden, erlangten sie das Papsttum mit Waffengewalt zurück, wie es Benedikts Namensvetter tat. Das Amt wurde von den größten Schurken bekleidet, die jemals den christlichen Glauben beschmutzt haben.

Online-Wettende gaben einem afrikanischen Papst die besten Chancen, was jedoch nie eintreten sollte. Ein Viertel der wahlberechtigten Kardinäle sind Italiener. Der letzte Nicht-Italiener vor Johannes Paul II. war Adrian VI., der 1523 starb.

Das Problem, mit dem die römisch-katholische Kirche und die aus ihr hervorgegangenen protestantischen Kirchen konfrontiert sind, ist, dass die Kirche in Europa im Zerfall begriffen ist. Während es den Kirchen in Afrika und Südamerika recht gut geht, ist die Kirche in Europa in Unordnung und muss wieder aufgebaut werden. Daher besteht ein großer Druck, jemanden zu ernennen, der die Kirche in Europa anspricht und konsolidiert. Aus diesem Grund wurden sowohl Johannes Paul II. als auch Benedikt XVI. gewählt. Das Ergebnis war bei beiden das Gegenteil. Johannes Paul II. ließ zu, dass die Kirche zerstört wurde, wie Malachi Martin in seinem Werk Windswept House darlegt. In diesem Werk weist er darauf hin, dass 1963 zur Availing Time unter Paul VI. der Engel Luzifer oder Satan im Vatikan als Gott dieser Welt und der Kirche inthronisiert wurde. Dies wurde im Studienpapier 2012 und der Antichrist (Nr. 299D) oben erklärt. Die Wahl eines argentinischen Kardinals italienischer Abstammung war wahrscheinlich ein Kompromiss in diese Richtung.

In den letzten Tagen wird dem Reich des Tieres die Macht Satans gegeben und es wendet sich gegen diese babylonische Hure und zerstört sie. Das geschieht jetzt, während wir zuschauen. Die Welt wendet sich aufgrund ihrer schweren sexuellen Skandale gegen die RKK und das wird so weitergehen. Insbesondere die islamischen Entwicklungen zur Etablierung des fundamentalistischen Islam werden sich weiterentwickeln und in den Kriegen der Endzeit eskalieren. Rom wird ein Ziel sein und die Priester werden in der nächsten Zeit bis zum Kommen des Messias und durch die Schalen des Zorns Gottes angegriffen, bis es zerstört wird. Dies wird im Studienpapier „Die Kriege der letzten Tage und die Schalen des Zorns Gottes (Nr. 141B)“ erläutert.

Wenn Malachy Recht hat, wird dies der letzte Papst sein. Wenn nicht und es einen anderen gibt, haben wir keine Ahnung, wer das sein könnte, mit Ausnahme der fehlgeschlagenen Prophezeiung von Pius X. bezüglich Pius XIII. Malachy hat jedoch bei jedem einzelnen Papst Recht gehabt und sie anhand von Wappen oder Häusern und in der letzten Reihenfolge anhand ihrer Eigenschaften und Regierungszeiten benannt. Das andere Problem ist, dass die biblische Prophezeiung für die Endzeit zu kurz ist, um noch viel Platz für einen weiteren Papst zu lassen. Das 120^. Jubeljahr ist im Jahr 2027 und damit das Ende der 6000-jährigen Herrschaft Satans. Die Zeugen sollten also lange vorher hier sein, und der Messias folgt im Jahr 2028. Die Prophezeiungen lassen nicht zu, dass die Sonnenkulte weiter bestehen, nachdem der Messias hier ist. Wir erwarten also das Ende des religiösen Systems der Welt unter den Mysterien- und Sonnenkulten im Jahr 2028. Die wahrscheinliche Dauer beträgt 1335 Tage (Dan. 12:1-13).

Johannes Paul II. und Benedikt XVI. versuchten, die Systeme der Welt so zu mobilisieren, dass sie mit ihnen harmonieren, aber sie waren erfolglos, und der andauernde Krieg mit dem Islam wird die vollständige Zerstörung dieses religiösen Systems einleiten. Der Vorstoß gegen Rom wird dazu führen, dass die Priester im Vatikan sterben und der Papst und sein Gefolge gemäß ihren eigenen Prophezeiungen über ihren Leichen gehen werden. Malachy sagt einfach, dass er sie in turbulenten Zeiten führen wird. Daniel sagt, dass die Stadt auf sieben Hügeln zerstört werden wird und ihr Ende mit einer Flut kommen wird.

Das Papsttum hat versucht, dieses Tier der zehn Hörner, das Tier der letzten Tage, zu beherrschen, das die zehn Zehen aus Eisen und Ton sind, die das Ende des babylonischen Götzen aus Daniel Kapitel 2 darstellen. Die Prophezeiung besagt jedoch, dass Christus als der von Menschenhand ungeschliffene Stein kommt und dieses Tier auf die Zehen schlägt und es zerstört.

Wir würden also erwarten, dass dieser letzte religiöse Führer, Franz I., versucht, mit dem großen zivilen Führer an der Spitze dieses Finanz- und Militärsystems zusammenzuarbeiten, aber er wird scheitern und das Tier wird dieses System zerstören und ihre Führer werden beide von Christus bei seinem Kommen getötet werden.

Die NWO bereitet derzeit eine große Finanzkrise vor, die mit dem Führungswechsel einhergeht. Die Führung des Heiligen Stuhls war ab dem 28. Februar vakant. In der Zeit zwischen dem Rücktritt und der Wahl eines neuen Papstes wurde die katholische Kirche vom Staatssekretär Tarcisio Bertone regiert. Benedikt XVI. zog sich nach Castel Gandolfo und dann in ein Kloster in den Vatikan zurück.

Das Konklave der Kardinäle fand ab dem 12. März, dem Neujahrstag, unter Ausschluss der Öffentlichkeit in der Sixtinischen Kapelle statt. Die Entscheidung wurde bekanntlich durch einen schwarzen oder weißen Rauchschwaden verkündet, der anzeigte, ob ein Kandidat ausgewählt wurde oder nicht. Der neue Papst wurde dann unmittelbar danach mit dem Ausruf „Habemus Papam“ verkündet und trat am 13. März 2013 vor die Menge der Gläubigen auf dem Petersplatz. Die Entscheidung, das Konklave vorzuziehen, verstieß eigentlich gegen das kanonische Recht und machte die Wahl unkanonisch, da die Anforderung in den jüngsten Edikten darin bestand, das Konklave zwischen fünfzehn und zwanzig Tagen zu beginnen, und dies war zwölf Tage nach dem Freiwerden des Sitzes. Dies erfüllte eine weitere Prophezeiung von Franz von Assisi, wie wir sehen werden.

Der Papst sollte vor dem Ostersonntag des Sonnensystems am 31. März gewählt werden, was in diesem Jahr dem Schwingopfer des Tempelkalenders am Fest der ungesäuerten Brote entspricht. Das ist nicht geschehen. Es ist auch bezeichnend, dass das Jahr 2013 eines der wenigen Jahre ist, in dem die Juden unter dem Hillel-System gezwungen sind, ihre Feste und heiligen Tage an den richtigen Tagen gemäß dem Tempelkalender zu begehen. Somit sind diese Ableger des WCG-Systems in den Kirchen Gottes gezwungen, tatsächlich den richtigen Kalender zu befolgen.

Nostradamus sagte über diese Zeiten Folgendes voraus:

Par Mars contraire sera la Monarchie,

Du grand pescheur en trouble ruyneux:

Ieune noir rouge prendra la hierarchie,

Les proditeurs iront iour bruyneux. C6Q25

Durch Mars wird die Monarchie gestürzt [eine Zeit des Krieges]

Der große Fischer [der Papst] ist in großer Not

Ein junger schwarzer Roter [ein junger schwarzer Kardinal] wird die Hierarchie übernehmen

Die Raubtiere agieren an einem nebligen Tag. (Nostradamus 625)

Das mittelalterliche Französisch kann auch bedeuten:

Durch Mars ungünstig [Ende März oder durch Konflikt] wird die Monarchie gestürzt,

des großen Sünders [zum Fischer gemacht] in ruinöser Not,

der junge schwarze Rote wird die Hierarchie übernehmen,

die Raubtiere werden an einem Tag des Nieselregens agieren.

Das französische Wort proditeurs bedeutet heute Verräter, aber es könnte aus dem Lateinischen stammen und ursprünglich „Plünderer“ oder „Räuber“ bedeuten. Die Verwendung des Wortes pescheur, das „Sünder“ bedeutet und als „Fischer“ wiedergegeben wird, ist ein Wortspiel und bezieht sich auf die Sünden der Kirche, die nie aufgehört haben. Dies bezieht sich wahrscheinlich auch auf den Mann der Sünde des großen Abfalls in der Offenbarung. Der Begriff „jung“ könnte sich auf die Tatsache beziehen, dass der neue Papst schnell zum Kardinal befördert wurde.

Der im Vierzeiler erwähnte Konflikt könnte sich tatsächlich auf die Fraktionen in Rom selbst beziehen, die den Rücktritt von Benedikt XVI. erzwungen haben. Die Fraktionen werden von den Kardinälen Bertone, Sodano und Bagnasco angeführt. Diese Fraktionen werden auch im Konklave vertreten sein. Die Fraktionen beschlossen, nach Alternativen außerhalb der Kurie zu suchen und ihre Macht zu erhalten. Der neue Papst muss reinen Tisch machen und diese Kardinäle aus der Kurie selbst entfernen. Ein anhaltender Konflikt ist vorprogrammiert.

So markiert das Papsttum, das in unruhigen Zeiten von einem jungen schwarzen Kardinal oder Erzbischof ergriffen wurde, das Ende des Papsttums in ruinösen Zeiten. Wie hat sich diese Prophezeiung erfüllt?

Die römische Kirche steckt aufgrund der Skandale, die sie derzeit heimsuchen, in ernsthaften Schwierigkeiten, und es ist nicht abzusehen, wo das enden wird. Eine Alternative ist, dass der eskalierende Kurienkrieg ab März dieses Jahres weitergeht und der Konflikt nach der Wahl von „Petrus dem Römer“ noch bevorsteht.

Die Raubtiere, die an einem nieseligen Tag agierten, hatten Recht, da es an diesem Tag immer wieder regnete und es möglicherweise zu dem Geschäft kam, das die Kurie anstrebte.

Es gab eine Reihe von Kandidaten, die als Petrus der Römer in Frage gekommen wären. Ein führender Kandidat war Kardinal Tarcisio Pietro Evasio Bertone, der Kardinalstaatssekretär, der in Romano, Italien, geboren wurde. Sein Name könnte daher als Petrus der Römer wiedergegeben werden. Er übernahm das Papsttum vom 28. Februar bis zur Wahl. In gewisser Weise wird sich dieser Teil der Prophezeiung also vor dem Konklave erfüllen.

Kardinal Peter Turkson aus Ghana ist der derzeitige Präsident des Päpstlichen Rates für Gerechtigkeit und Frieden in Rom. Er ist das Oberhaupt der afrikanischen Bischöfe.

Im März wird eine weitere große Finanzkrise eintreten, um die NWO und das Finanzsystem des Tieres zu etablieren. Unmittelbar vor der globalen Finanzkrise (GFC) im Jahr 2008 brach der Baltic Dry Index (BDI) zusammen. Der BDI ist ein entscheidender Maßstab für den Welthandel. In diesem Jahr 2013 begann er erneut zu kollabieren und deutete darauf hin, dass der Welthandel zum Stillstand gekommen war. So sollte sich bis April eine weitere Krise entfalten. Die Währungskriege heizen sich auf und die Abwertung wird orchestriert, um Handelsvorteile durch niedrigere Währungen zu sichern. Die weniger mächtigen Währungen werden erheblich leiden und eskalieren, was ihren Handel zum Erliegen bringt.

Ein Handelskrieg wird folgen, ebenso wie bald darauf ein allgemeiner Krieg.

[Beachten Sie auch eine wichtige Veröffentlichung über die Handlungen von Benedikt XVI. und die Krise in der Kirche sowie die möglichen Gründe für seine Entscheidung zum Rücktritt:

Papst Benedikt bittet am 23. Februar den italienischen Präsidenten Giorgio Napolitano um Immunität und Schutz]

In der ersten Woche des 36. Jahres des 120. Jubeljahres konnten wir die Entwicklung des Konklaves beobachten. Dieses Jahr ist das erste Jahr des neuen Zyklus, des sechsten Zyklus der Jubeljahrperiode. Das Jubeljahr dieses 50-Jahres-Zeitraums markiert die 6000 Jahre seit der Schließung von Eden und der verfluchten Erde unter der Herrschaft Satans. In diesem Zyklus erwarten wir, dass Satan für 1000 Jahre bis zum Ende der tausendjährigen Herrschaft Christi im Abgrund gefangen gehalten wird, bis er wieder freigelassen wird, um die Erde zum letzten Mal zu verführen und den letzten Konflikt auszulösen, der in Offenbarung Kapitel 20 beschrieben wird. Wir als Mitglieder des Leibes Christi müssen in diesem Zyklus jederzeit und ganz sicher im nächsten auf die Zeugen und das Kommen des Messias vorbereitet sein (siehe auch das Studienpapier Advent of Messiah Part I: (No. 210A)).

Am Neujahrstag trafen sich die rot gekleideten Priester des Dreieinigkeitssystems, um einen neuen Anführer zu wählen. Es ist kein Zufall, dass sie sich am Neujahrstag, dem Neumond des Monats Abib, trafen, um diese Entscheidung zu treffen. Dies ist wahrscheinlich der letzte Teil des Systems der Hure und alles wird von Christus zerstört werden, wenn er kommt. Es ist recht interessant, dass der Zeitrahmen der biblischen Prophezeiungen so genau mit dem Zeitrahmen der Prophezeiungen der Hure übereinstimmt, was die Länge der Päpste und die Maßnahmen zur Beendigung dieses infizierten Systems des dreieinigen Gottes betrifft. Diese dreieinigen Prophezeiungen und Identitäten werden in diesem Studienpapier umrissen. Dies wird die Herrschaft der Hure in dieser Abfolge mit dem Tier beenden.

Es scheint, als hätte Nostradamus diesen Papst ziemlich gut vorhergesagt, wie wir in seinem obenstehenden Vierzeiler (C6Q25) sehen können.

Der neu gewählte Papst ist der argentinische Kardinal Jorge Mario Bergoglio. Er ist Jesuit. Mit 76 Jahren kann man ihn wohl kaum als jung bezeichnen, aber dies war sein zweiter Anlauf und er wurde vor über sieben Jahren von Benedikt XVI. auf den Posten geschlagen und hätte als solcher bezeichnet werden können, als er zum ersten Mal zur Wahl stand und sicherlich, als er 2001 zum Kardinal befördert wurde. Er kann sicherlich als schwarz-rot bezeichnet werden. Jesuiten werden oft als „schwarze Roben“ bezeichnet und der Generalobere der Jesuiten wird oft als „der schwarze Papst“ bezeichnet. Er ist jetzt beides und die europäischen Medien beschreiben ihn in ihren Artikeln genau so. Er ist der erste Jesuit, der zum Papst gewählt wurde. Er war Leiter der Jesuiten in Südamerika und ist jetzt Papst. Er ist italienischer Abstammung und seine Familie zog von Italien nach Argentinien. Er könnte durchaus römischer Abstammung sein. Er hat den Namen Franziskus I. nach Franz von Assisi (und Franz Xaver, dem Gründer der Jesuiten, was möglicherweise widersprüchliche Signale aussendet) angenommen. Er ist konservativ und gegen die Homo-Ehe, Abtreibung und Kondome und setzt sich für soziale Gerechtigkeit ein.

Kardinal Bergoglio (Italien) nahm den Namen des Heiligen Franziskus von Assisi an, italienisch San Francesco d'Assisi, getauft auf den Namen Giovanni, umbenannt in Francesco, vollständiger Name Francesco di Pietro di Bernardone (geboren 1181/82, Assisi, Herzogtum Spoleto [Italien] – gestorben am 3. Oktober 1226, Assisi; heiliggesprochen am 16. Juli 1228; Festtag am 4. Oktober), Gründer des Franziskanerordens der Minderbrüder (Ordo Fratrum Minorum), des Frauenordens der hl. Klara (der Klarissen) und des Dritten Laienordens. Indem er sich nach Franziskus benannte, nahm er auch dessen zweiten Namen an, daher „Petrus der Römer“. Franziskus prophezeite, dass dieser letzte Papst der Trübsal nicht kanonisch gewählt werden würde, und das erwies sich als richtig, da sie das Konklave unrechtmäßig auf den 12. und 13. März vorverlegten, um die Zahl 13 als Stempel der Predigerschaft dieses Papstes zu verwenden. Bullinger bezieht sich auf die 13 in der Bibel, die das Symbol für Satan und Rebellion ist (vgl. Companion Bible Notes and Appendices).

Er wird ernsthafte Probleme zu bewältigen haben, da die Hauptfraktion in der Kurie nach sexueller Orientierung bestimmt wird und die Kurie Berichten zufolge 26 Millionen US-Dollar in 20 Wohnungen in einem Wohnhaus investiert hat, in dem sich auch die größte Schwulensauna Italiens befindet. Der Druck auf die Kirche wird jetzt zunehmen, da Satan dem Tier seine Macht gegeben hat, das dieses Kirchensystem hasst und nun beginnt, es schrittweise zu zerstören. Das Kuriensystem und die Italiener, die 25 % der gesamten Stimmen kontrollieren, erklärten, dass sie einen Südamerikaner unterstützen würden, wenn der Kandidat sich bereit erklärt, sie nach seiner Wahl zu unterstützen, und es kann sein, dass der Deal am regnerischen Tag der Wahl am 13. März 2013 ausgehandelt wurde, daher der Begriff „Plünderer“. Die Wahl fand am 13. Tag des dritten Monats des heidnischen Kalenders im Jahr 2013 statt und der Papst erschien um 20:13 Uhr, was 3:13 Uhr Ostküstenzeit in den USA entsprach. Nichts davon ist unbedeutend. In Gottes Kalender war es der 3. Tag des ersten Monats und das Konklave begann am Neujahrstag.

Ein weiterer Vierzeiler von Nostradamus lautet:

Vierzeiler II.41

„Der große Stern wird sieben Tage lang brennen

So klar wie zwei Sonnen, die erscheinen

Der große Hund heult die ganze Nacht

Während der große Pontifex sein Territorium wechselt.“

Im November 2013 wird der zweite Komet des Jahres, Komet Ison C2012 S1, erwartet. Er soll so hell sein, dass er den Mond überstrahlt, falls er die Begegnung mit der Sonne überlebt. Er wird Ende Oktober mit bloßem Auge sichtbar sein und Ende November in der Nähe der Sonne vorbeiziehen und tagsüber sichtbar sein. Möglicherweise wird dieser Komet oder ein anderer, noch unbekannter Komet auftreten. Im Jahr 2014 wird der Komet Siding Spring C2013A1, der in Australien von Robert McNaught am Observatorium Siding Spring NSW entdeckt wurde, wahrscheinlich am 19. Oktober 2014 mit dem Planeten Mars kollidieren. Mit einer Größe von 3 bis 5 Kilometern wird er ein Ereignis auslösen, das wahrscheinlich dem Ereignis entspricht, das zur Ausrottung der Dinosaurier führte.

Folgendes könnte auch später zutreffen oder nichts mit dieser Sequenz zu tun haben:

Quatrain VI.6:

Im Norden wird etwas erscheinen

Nicht weit vom Krebs entfernt der bärtige Stern:

Susa, Siena, Böotien, Eretria,

Der Große von Rom wird sterben, die Nacht ist vorüber.

Sicher ist, dass dieser nächste Zyklus der bisher entscheidendste und unbeständigste in der Geschichte der Menschheit sein wird. Der Messias wird zu Beginn des 121. Jubeljahres im Jahr 2028 handeln, um das tausendjährige System zu etablieren. Beten wir, dass wir alle für würdig befunden werden, mit ihm an dem System teilzuhaben.

Fatima-Update 21.09.2018

Die Dämonen haben ihre Diener in der Kirche der Hure in Rom vor den Folgen des Kommens Christi und vor den Prophezeiungen der Evangelien und der Offenbarung nach Daniel gewarnt. Diese „Prophezeiung“ oder „Vision“ wurde durch die sogenannten Äußerungen der Erscheinung der „Jungfrau“ vor den Kindern in Fatima verwirklicht. Das dritte Geheimnis von Fatima besteht eigentlich aus zwei Geheimnissen, Teil 3A und Teil 3B, oder dem vierten Geheimnis von Fatima. Das Studienpapier Fatima Teil 3A handelt von einer Vision über den Tod des letzten Papstes auf einem Hügel in der Nähe der Stadt. Es besteht aus 62 Zeilen. Sie nehmen an, dass es sich bei der Stadt um Rom handelt. In der Vision heißt es, dass die Stadt zerstört wurde und viele Soldaten den Papst erschießen und hinrichten. Das wurde gelesen und das Papsttum von Pius XII. versuchte, es auf verschiedene Weise zu erklären, und später als der Versuch auf Johannes Paul II. und die Gefahr vorüber war. Allerdings war es ein Angreifer und ein Schuss und er lebte noch weitere 25 Jahre. Diese Ansicht beantwortet nicht die Vision von 3A. Das Studienpapier 3B besteht jedoch aus 20 bis 25 Zeilen auf einem Brief in den päpstlichen Gemächern im Vatikan in einem Fach im Holzschreibtisch „Barbarigo“. (Dies wurde Berichten zufolge von Erzbischof Capovilla offen gesagt.) Dieser Text betrifft die Worte der „Jungfrau“. Die beiden Umschläge sollten 1960 vom Bischof von Fatima oder vom Kardinalpatriarchen von Lissabon geöffnet werden. Sie wurden auch 1955 aus Aufzeichnungen gelesen. Zwei Texte wurden von den Päpsten gelesen, 1963 von Paul VI. und dann erneut 1978 von Johannes Paul II. (nicht 1981, wie behauptet). Es geht um die weltweite Korruption der römischen Kirche und die massive Zerstörung, die zu den letzten Konflikten führt. Massive Explosionen in den Meeren gehen auch mit Flutwellen und Überschwemmungen einher, wie wir sie in Teil I behandelt haben.

Die Vision zeigt auch, dass das Dogma des Glaubens in Portugal bewahrt werden sollte, aber die Schlussfolgerung ist, dass es eine weltweite dogmatische Krise gibt, was auch Pius XII. 1931 voraussagte. Das ist nun weltweit auf die Hure gerichtet. Es gibt auch einen Hinweis auf den Schwanz des Drachen und das Drittel der Sterne des Himmels. Die Dämonen wissen, dass sich dieser Text auf sie bezieht, aber die Katholiken denken, dass er sich auf die Führer der Kirche bezieht. Es ist richtig, dass sie sich auf beide Elemente beziehen, da die Dämonen in der Führung vorhanden sind. Auch die Feuer, die vom Himmel kommen, sind in 3B vorhanden. Sie beziehen sich sowohl auf Kometen als auch auf die Macht der Zeugen.

Kardinal Bertones Dementi bezüglich 3B und dass 3A der authentische Text sei, sind nun allgemein widerlegt. Dieser Aspekt wurde auch im Studienpapier "Kriege von Amalek Teil III: Harmagedon und die Schalen des Zorns Gottes (Nr. 141E) erläutert.

Die Zeiten und der Ablauf des Kommens des Messias wurden in den Studienpapieren Advent des Messias Teil I (Nr. 210A) und Advent des Messias II (Nr. 210B) dargelegt. Der Prozess in dieser Serie zeigt die systematische Zerstörung der römischen Kirche und der falschen Religionen der Welt. Das kann der Welt nicht gegeben werden, da die römische Kurie befürchtet, dass die Kirche reagieren und sie von ihrem Übel reinigen könnte. Das kann jedoch nur der Messias tun, um sie von ihren Dämonen und ihrer Sodomie zu befreien.

Franziskus I. stirbt

Am 9. Dezember 2021 wurde aus dem Vatikan berichtet (Newsmax und Vincent Quill), dass Papst Franziskus sich einer Darmoperation unterzogen hat und im Sterben liegt und voraussichtlich nicht über das Jahr 2022 hinaus leben wird. Mit seinen globalistischen Ansichten und seiner Politik war er eine spaltende Figur in der römischen Kirchenpolitik.

Die römischen Prophezeiungen, z. B. Malachy (oben und 288A), enden mit ihm als dem letzten Papst. Bei der Erstellung dieses Studienpapiers wurde vom Verfasser festgestellt, dass er nicht kanonisch gewählt wurde und dass Franz von Assisi vor Jahrhunderten feststellte, dass er nicht kanonisch gewählt werden würde. Aus dieser Sicht war er rechtlich gesehen nicht offiziell der Papst. Auch die Prophezeiungen von Fatima scheinen sich nicht auf diesen Papst anwenden zu lassen, wenn man die Endergebnisse von 3A und 3B oben betrachtet. Es wird nun berichtet, dass der Vatikan sich auf ein Konklave vorbereitet, das einberufen werden soll, sobald der 84-jährige Papst Franziskus stirbt, was voraussichtlich noch in diesem Jahr geschehen wird. Möglicherweise wird dieses Jahr ein Nachfolger gewählt, sobald er stirbt, und wenn dies der Fall ist, würde dies die Abfolge mit Petrus dem Römer vervollständigen, vorausgesetzt, er wird kanonisch gewählt. Eine andere Möglichkeit könnte sein, dass die Vatikanherrschaft durch die in naher Zukunft erwartete Kriegserklärung zerstört und Franziskus gemäß den Prophezeiungen von Fatima getötet wird. Wie dem auch sei, der Antichrist und der falsche Prophet werden bei seinem Kommen von Christus mit der loyalen Heerschar vernichtet werden (Kommentar zur Offenbarung (F066iv, v).

Update 4. Januar 2023

Wir haben nun den Tod und die Aufbahrung von Benedikt XVI. gesehen.

Franz I. stirbt Berichten zufolge an Krebs.

Benedikt XVI. soll zu Zeiten seines Todes gesagt haben: „Herr, ich liebe dich!“

Die letzten Kriege der Endzeit werden bald beginnen und es wird zu Zwangsbesetzungen aus dem Osten kommen und die Fatima-Berichte 3A und 3B werden folgen. Das würde einen Angriff auf den Vatikan erfordern, wenn das, was in den Berichten über den Standort im Schreibtisch Babarigo gesagt wird, glaubwürdig ist.

Update 20. März 2025

Wir stehen nun vor den letzten Jahren des Papsttums. Franz I. geriet 2025 in eine schwere gesundheitliche Krise und wurde auf die Intensivstation verlegt. Er bereitet sich auf die letzte kurze Zeit seines Pontifikats vor. Er hat ein Rücktrittsschreiben für den Fall seiner Handlungsunfähigkeit verfasst.

Zu dieser Zeit wurde eine verborgene Prophezeiung veröffentlicht, die besagt, dass der Papst vor vielen Jahrhunderten eine Prophezeiung ausgesprochen hatte, die besagte, dass im Jahr 2027 der Messias kommen würde und dies das Ende dieses Zeitalters, das Jüngste Gericht und das Ende des römisch-katholischen Systems bedeuten würde.

900 Jahre alte Vatikan-Weltuntergangsprophezeiung taucht im Zusammenhang mit der Krankheit von Papst Franziskus wieder auf

Die Behauptungen bezüglich der Aussage von Papst Sixtus lauten:

Die Amtszeit von Papst Sixtus begann 442 Jahre nach der Herrschaft des ersten Papstes, und die Passage deutet darauf hin, dass er in der „Mitte“ der päpstlichen Linie steht – was darauf hindeutet, dass das Ende der Welt 442 Jahre später, im Jahr 2027, kommen würde. Dann heißt es: „Die letzte Passage des Buches lautet: „In der letzten Verfolgung der Heiligen Römischen Kirche wird Petrus der Römer regieren, der seine Herde inmitten vieler Trübsale weiden wird. Danach wird die Stadt mit den sieben Hügeln zerstört und der schreckliche Richter wird das Volk richten. Das Ende.“

Die „Stadt mit den sieben Hügeln“ bezieht sich auf Rom, und einige interpretieren die letzte Passage so, dass Petrus aufgrund der chronischen Lungenerkrankung von Franziskus die Nachfolge als Papst antritt, was Franziskus zum letzten Papst macht. Anmerkung 224 unten:

224 Sixtus V (Felice Peretti) Die Achse in der Mitte des Zeichens 24. April 1585 – 27. August 1590

Sixtus V. regierte vom 24. April 1585 bis zum 27. August 1590. Er wurde von Malachy als die Achse in der Mitte des Zeichens bezeichnet und aus diesem Grund nahm er an, dass seine Regierungszeit in der Mitte zwischen dem Schlüssel früherer Päpste und dem letzten Jahr 2027 lag. Das Enddatum liegt etwa 437 Jahre nach seinem Tod und 442 Jahre nach dem Beginn.

Der Beginn des Zeichens war die Regierungszeit von Anastasius IV., der Konrad von Rom war. Er regierte vom 8. Juli 1153 bis zum 3. Dezember 1154. Er wurde von Malachy der Vorstadtabt genannt, was an sich schon ein Wortspiel mit der Stadt Rom war. Die Zeitangabe basiert auf der Reihenfolge von Malachy und wird von nachfolgenden Propheten der römisch-katholischen Kirche bestätigt. Das Datum 2027 ist korrekt in Bezug auf die Zerstörung des römisch-katholischen Systems, bezieht sich aber nicht auf eine Zerstörung außer der der trinitarischen und anderer falscher Systeme und dem Beginn der tausendjährigen Herrschaft des Messias im Jahr 2028. Christus wird die Welt weitere 1000 Jahre regieren.

Die Bedeutung lag für Malachy darin, dass beide Charaktere Römer waren und dass Sixtus V auf halbem Weg zwischen diesen beiden Figuren stand, von denen die letzten sowohl das Ende des Papsttums als auch das Ende des römischen Kirchensystems und anscheinend der Stadt selbst symbolisieren sollten. Das erstaunliche Wissen von Malachy übersteigt die bloße menschliche Fähigkeit. Wie wir oben gesehen haben, wurde Franziskus nicht kanonisch gewählt und als solcher ist der letzte Papst Petrus der Römer, wie Malachy es verkündet hat. Er wird aus dem Vatikan über die Leichen seiner Priester gebracht, die gemäß Fatima 3a und 3b oben erschossen und auf einem der Hügel Roms hingerichtet werden, und die gesamte trinitarische Kirche wird im Jahr 2027 und danach ausgelöscht werden. Wie das geschehen soll, erfahren wir nun in Teil II: Die letzten Jahre (Nr. 288B), in dem wir uns mit den Prophezeiungen befassen, wie sie sich jetzt in den nächsten dreieinviertel Jahren bis zur Ankunft des Messias im heiligen Jahr 2028/9 entfalten werden. Siehe auch:

299A; 299B; 141C; 141C_4C; 141C_4D; 141D_3; 141D_3A; 141D_3B.

Es sollte auch beachtet werden, dass die Prophezeiung von Sixtus V. oben im Link sich auch auf den vorherigen Papst, Coelestin II bezieht. Der Link ist zwar verwirrend, aber wir können sehen, dass er zehn Jahre vor Anastasius IV. regierte und auch aus einer Burg am Tiber, also ebenfalls als Römer, benannt wurde.

162 Coelestin II. (Guido di Castello) Aus einer Burg am Tiber 26. September 1143 – März 1144.

Die Bedeutung wird auch deutlich, wenn man die letzten zehn Jahre vor dem letzten Papst betrachtet, der 2025 gewählt wird und dessen Amtszeit 2027 endet. Im Jahr 2017 hatte das Wuhan-Labor das Sars-Virus erhalten, um es durch „Gain-of-Function“-Forschung der USA und westlicher Biolabore unter der Leitung der Globalisten mit Hilfe von Fauci und finanziert durch die USA weiter waffenfähig zu machen. Es wurde 2018 getestet und dann 2019 weltweit freigesetzt, und die mRNA-Gift-Nanotechnologie wurde eingeführt und durchgesetzt, wovon kriminelle Politiker und Big Pharma weltweit profitierten. Diese Tat löste den Krieg der fünften Posaune (Nr. 141C) aus und leitete den endgültigen Holocaust und den Massenmord an Millionen Menschen ein, wobei weitere Viruswaffen folgen sollten (z. B. Marburg, Polio, Pocken, Ricin, Affenpocken und eine Reihe anderer). Kanada entwickelt derzeit die Covid-Gifte als Aerosol-Flächensprühmittel. Diese globalistischen Mörder müssen zu Kriegsverbrechern erklärt und um jeden Preis gestoppt werden.

Update 9. Mai 2025

Am 8. Mai 2025 wählte das Konklave den neuen Papst, der den Namen Leo XIV. annahm.

Es handelt sich um Kardinal Robert Francis Prevost – der erste in den Vereinigten Staaten geborene Pontifex, der zum Papst Leo XIV. gewählt wurde - seinem gewählten Papstnamen. Papst Leo ist 69 Jahre alt und wuchs in Chicago auf. Er verbrachte Jahre in Peru als Missionar und später als Erzbischof. Er wird der erste Augustiner-Papst der katholischen Kirche sein.

Der Orden folgt den Lehren des heiligen Augustinus, darunter die Betonung der Gemeinschaft und das gemeinsame Streben nach Gott. Als Bettelorden ist er für seine Arbeit auf Spenden angewiesen und nicht auf Eigentum oder andere Finanzierungsquellen. Papst Leo ist Augustiner-Mönch. Manchmal wird ihre Lebensweise als „Armut“ bezeichnet, da sie auf die Großzügigkeit anderer angewiesen sind und ihre Ressourcen gemeinsam nutzen.

In dieser Hinsicht gibt es eine weitere Verbindung zu Papst Franziskus, der Jesuit war. Franziskus hat ihn ausgewählt, gefördert und vor einigen Jahren als Leiter nach Peru entsandt. Seine Ansichten spiegeln die von Franziskus wider, und er ist ebenso wie Franziskus ein globalistischer Marxist. Es wird berichtet, dass Macron die Kardinäle unter Druck gesetzt hat, einen globalistischen Befürworter der NWO zum Papst zu wählen, und das ist nun geschehen. Er setzt sich nun für offene Grenzen ein und wird es schaffen, die EU und die westlichen Demokratien in Rage zu versetzen. Das wird die Welt in Konflikte stürzen, und die kommenden Kriege im Rahmen des Dritten Weltkriegs werden die Welt in den kommenden drei Jahren unter dem kommenden Reich des Tieres gegen die Kirche in Rom und ihre trinitarischen Töchter aufbringen, was von 2027 bis März 2028 zur vollständigen Zerstörung der trinitarischen Kirchen weltweit führen wird (siehe Nr. 299A und 299B).

Anhang A

LISTE DER PAPSTE UND ANTIPAPSTE

Auszug aus: Heilige und Sünder: Eine Geschichte der Päpste, Eamon Duffy, Yale University Press in Zusammenarbeit mit S4C., 1997.

(Die Namen der heiligen Malachias stammen aus Anhang A von Prophecy for Today, Edward Connor, Academy Library Guild, Fresno, Kalifornien, 1956.)

Anhang A. Chronologische Liste der Päpste und Gegenpäpste

Die Daten für die ersten 15 sind ungefähre Angaben und für die ersten 5 (ohne Clemens) willkürlich.

Wenn ein Papst bei seiner Wahl einen neuen Namen annahm, wird sein Taufname in Klammern angegeben.

Antipäpste sind mit einem Sternchen gekennzeichnet.

	PAPST	TAUFNAME	MALACHIAS NAME	AMTSZEIT
1.	St Linus
2.	St Anacletus
3.	St Clement			c.96
4.	St Evaristus
5.	St Alexander I
6.	St Sixtus I			c.116-c.125
7.	St Telesophorus			c.125-c.136
8.	St Hyginus			c.138-c.142
9.	St Pius I			c.142-c.155
10.	St Anicetus			c.155-c.166
11.	St Soter			c.166-c.174
12.	St Eleutherius			c.175-c.189
13.	St Victor			c.189-c.199
14.	St Zephyrinus			c.199-c.217
15.	St Callistus			c.217-c.222
*	St Hippolytus			217-c.235
16.	St Urban I			c.222-c.230
17.	St Pontian			21 July 230 – 28 Sept.230
18.	St Anterus			21 Nov.235 – 3 Jan.236
19.	St Fabian			10 Jan.236 – 20 Jan. 250
20.	St Cornelius			Mar.251 – June 253
*	Novatian			Mar.251 – 258
21.	St Lucius I			25 June 253 – 2 Mar.254
22.	St Stephen			12 May 254 – 2 Aug.257
23.	St Sixtus II			Aug.257 – 6 Aug.258
24.	St Dionysius			22 July 260 – 26 Dec. 268
25.	St Felix I			3 Jan.269 – 30 Dec.274
26.	St Eutychian			4 Jan.275 – 7 Dec.283
27.	St Gaius (Caius)			17 Dec.283 – 22 Apr.296
28.	St Marcellinus			30 Jun.29?:died 25 Oct.304
29.	St Marcellus			c.308-309
30.	St Eusebius			18 Apr.-21 Oct. 310
31.	St Miltiades	(Melchiades)		2 July 311 – 10 Jan.314
32.	St Sylvester I			31 Jan. 314 – 31 Dec.335
33.	St Mark			18 Jan. – 7 Oct.336
34.	St Julius I			6 Feb. 337 – 12 Apr. 352
35.	Liberius			17 May 352 – 24 Sept.366
*	St Felix II			355 – 365
36.	St Damasus I			1 Oct.366 – 11 Dec. 384
*	Ursinu			366 – 7: died 385
37.	St Siricius			17(?) Dec.384 – 26 Nov. 399
38.	St Anastasius I			27 Nov.339 – 19 Dec.401
39.	St Innocent I			21 Dec.401 – 12 Mar.417
40.	St Zosimus			18 Mar.417 – 26 Dec. 418
*	Eulalius			418: died 423
41.	St Boniface			28 Dec.418 – 4 Sept.422
42.	St Celestine I			10 Sept.422 – 27 July 432
43.	St Sixtus III	(Xystus)		31 July 432 – 19 Aug. 440
44.	St Leo I (the Great)			29 Sept.440 – 10 Nov.461
45.	St Hilarus (Hilary)			19 Nov.461 - 29 Feb.468
46.	St Simplicius			3 Mar.468 – 10 Mar.483
47.	St Felix III (II)			13 Mar.483 – 1 Mar.492
48.	St Gelasius I			1 Mar.492 – 21 Nov.496
49.	Anastasius II			24 Nov 496 – 19 Nov.498
50.	St Symmachus			22 Nov.498 – 19 July 514
*	Laurence			498-499, 501-506: died 508
51.	St Hormisdas			20 July 514 – 6 Aug.523
52.	St John I			13 Aug.523 – 18 May 526
53.	St Felix IV (III)			12 July 526 –22 Sept.530
*	Dioscorus			530
54.	Boniface II			22 Sept.530 – 17 Oct.532
55.	John II	(Mercury)		2 Jan.533 – 8 May 535
56.	St Agapitus I			13 May 535 – 22 Apr.536
57.	St Silverius			8 June 536 – 11 Nov. 537: deposed. Died 2 Dec.537
58.	Vigilius			29 Mar.537 – 7 June 555
59.	Pelagius I			16 Apr 556 – 3 Mar. 561
60.	John III			17 July 561 – 13 July 574
61.	Benedict I			2 June 575 – 30 July 579
62.	Pelagius II			26 Nov.579 – 7 Feb.590
63.	St Gregory I (the Great)			3 Sept.590 – 12 Mar.604
64.	St Sabinian			13 Sept.604 – 22 Feb.606
65.	Boniface III			19 Feb.- 12 Nov.607
66.	St Boniface IV			15 Sept.608 – 8 May 615
67.	St Deusdedit	(Adeodatus)		19 Oct.615 – 8 Nov.618
68.	Boniface V			23 Dec.619 – 25 Oct.625
69.	Honorius I			27 Oct.625 – 12 Oct.638
70.	Severinus			28 May 640 – 2 Aug.640
71.	John IV			24 Dec.640 – 12 Oct.642
72.	Theodore I			24 Nov.642 – 14 May 649
73.	St Martin I			5 July 649 – 17 June 653: deposed, died 16 Sept.655
74.	St Eugenius I			10 Aug.654 – 2 June 657
75.	St Vitalian			30 July 657 – 27 Jan.672
76.	Adeodatus II			11 Apr.672 – 17 June 676
77.	Donus			2 Nov.676 – 11 Apr.678
78.	St Agatho			27 June 678 – 10 Jan.681
79.	St Leo II			17 Aug.682 – 3 July 683
80.	St Benedict II			26 June 684 – 8 May 685
81.	John V			23 July 685 – 2 Aug.686
82.	Conon			21 Oct.686 – 21 Sept.687
*	Theodore			687
*	Paschal			687: died 692
83.	St Sergius I			15 Dec.687 – 9 Sept.701
84.	John VI			30 Oct 701 – 11 Jan.705
85.	John VII			1 Mar.705 – 18 Oct.707
86.	Sisinnius			15 Jan. – 8 Feb.708
87.	Constantine I			25 Mar.708 – 9 Apr.715
88.	St Gregory II			19 May 715 – 11 Feb.731
89.	St Gregory III			18 Mar.731 – 28 Nov.741
90.	St Zacharias			3 Dec.741 – 15 Mar.752
91.	Stephen II (III)			26 Mar.752 – 26 Apr.757
Im März 752 wurde der ältere Presbyter Stephan zum Papst gewählt, starb jedoch, bevor er zum Bischof geweiht wurde. Sein Nachfolger hieß verwirrenderweise ebenfalls Stephan. Nach dem modernen kanonischen Recht ist ein Mann jedoch ab dem Zeitpunkt seiner Wahl Papst. Einige moderne römisch-katholische Listen zählen daher den ersten dieser beiden Stephans als Papst Stephan II., was zu einer Störung der Nummerierung aller nachfolgenden Stephans führt. Er wird in unserer Liste ausgelassen, aber die abweichenden Nummerierungen werden vermerkt.
92.	St Paul I			29 May 757 – 28 June 767
*	Constantine			767 – 768
*	Philip			768
93.	Stephen III (IV)			7 Aug.768 – 24 Jan.772
94.	Hadrian I			1 Feb.772 – 25 Dec.795
95.	St Leo III			27 Dec.795 – 12 June 816
96.	Stephen IV (V)			22 June 816 – 24 Jan. 817
97.	St Paschal I			24 Jan.817 – 11 Feb.824
98.	Eugenius II			5/6 June 824 – 27 Aug. 827
99.	Valentine			Aug. – Sept.827
100.	Gregory IV			end of 827 – 25 Jan.844
*	John			844
101.	Sergius II			Jan.844 – 27 Jan.847
102.	St Leo IV			10 Apr. 847 – 17 July 855
103.	Benedict III			29 Sept.855 – 17 Apr.858
*	Anastasius Bibliotecharius			855
104	St Nicholas I (the Great)			24 Apr.858 – 13 Nov. 867
105.	Hadrian II			14 Dec.867 – Dec.872
106.	John VIII			14 Dec. 872 – 16 Dec. 882
107.	Marinus I	(Martin II)		16 Dec.882 – 15 May 884
108.	St Hadrian III			17 May 884 – Sept. 885
109.	Stephen V (VI)			Sept.885 – 14 Sept.891
110.	Formosus			6 Oct.891 – 4 Apr.896
111.	Boniface VI			Apr. 896
112.	Stephen VI (VII)			May 896 – Aug.897
113.	Romanus			Aug. – Nov.897
114.	Theodore II			Nov/Dec. 897
115.	John IX			Jan.898 – Jan.900
116.	Benedict IV			May/June 900 – July/Aug.903
117.	Leo V			July/Aug.-Sept.903 murdered 904
*	Christopher			903 –904
118.	Sergius III			29 Jan.904 – 14 Apr.911
119.	Anastasius III			Apr./June 911 – July/Aug.913
120.	Lando			Aug.913 – Mar.914
121.	John X			Mar./Apr.914 – May 928: deposed, murdered 929.
122.	Leo VI			May – Dec. 928
123.	Stephen VII (VIII)			Dec.928 – Feb.931
124.	John XI			Feb./Mar.931 – Dec./Jan.935/6
125.	Leo VII			3(?)Jan.936 –13 July 939
126.	Stephen VIII (IX)			14 July 939 – Oct.942
127.	Marinus II	(Martin III)		30(?) Oct.942 – May 946
128.	Agapitus II			10 May 946 – Dec 955
129.	John XII			16 Dec.955 – 14 May 964
130.	Leo VIII			4 Dec.963 – 1 Mar.965
Da Johannes XII. von Kaiser Otto I. abgesetzt wurde, wurde die Gültigkeit der Wahl Leos VIII. angefochten, und er wird in vielen Listen als Gegenpapst aufgeführt. Die offizielle Liste der Päpste der römisch-katholischen Kirche, wie sie im Annuario Pontifico abgedruckt ist, erkennt ihn als echten Papst an.
131.	Benedict V			22May – 23 June 964: deposed, died 966.
132.	John XIII			1 Oct.965 – Sept.972
133.	Benedict VI			19 Jan.973 – July 974
	Boniface VII			June-July 974 Aug.984-20 July 985
134.	Benedict VII			Oct.974 – 10 July 983
135.	John XIV	(Peter Canepanova)		Dec.983 – Aug.984
136.	John XV	(John Crescentius)		Aug.985 –Mar. 996
137.	Gregory V	(Bruno of Carinthia)		3 May 996 – 18 Feb.999
	John XVI			Feb.997 – May 998: died 1001
138.	Sylvester II	(Gerbert of Aurillac)		2 Apr.999 – 12 May 1003
139.	John XVII	(John Sicco)		16 May – 6 Nov.1003
140.	John XVIII	(John Fasanus)		25 Dec.1003 – June/July 1009
141.	Sergius IV	(Pietro Buccaporca: “Pig’s snout”)		31 July 1009 – 12 May 1012
*	Gregory VI			May – Dec. 1012
142.	Benedict VIII	(Theophylact II of Tusculum)		17 May 1012 – 9 Apr.1024
143.	John XIX	(Romanus of Tusculum)		19 Apr.1024 – 20 Oct.1032
144.	Benedict IX	(Theophylact III of Tusculum)		21 Oct.1032 – Sept.1044 10 Mar.- 1 May 1045 8 Nov.1047 – 16 July 1048: deposed, died 19055/6
145.	Sylvester III	(John Crescentius)		20 Jan.- 10 Mar.1045: deposed. died 1063.
146.	Gregory VI	(John Gratian)		1 May 1045 – 20 Dec. 1046: deposed, died 1047.
147.	Clement II	(Suidger of Bamberg)		24 Dec.1046 – 9 Oct. 1047
148.	Damasus II	(Poppo of Brixen)		17 July – 9 Aug. 1048
149.	St Leo IX	(Bruno of Egisheim)		12 Feb.1049 – 19 Apr. 1054
150.	Victor II	(Gebhard of Dollnstein-Hirschberg)		13 Apr.1055 – 28 July 1057
151.	Stephen IX (X)	(Frederick of Lorraine)		2 Aug.1057 – 29 Mar.1058
*	Benedict X	(John Mincius)		1058-59: died 1074
152.	Nicholas II	(Gérard of Lorraine)		6 Dec.1058 – July 1061
153.	Alexander II	(Anselm of Baggio)		30 Sept.1061 – 21 Apr.1073
*	Honorius (II)	(Peter Cadalas)		1061-64: died 1072
154.	St Gregory VII	(Hildebrand)		22 Apr.1073 - 25 May 1085
*	Clement III	(Guilbert of Parma)		1080, 1084-1100
155.	Bl.Victor III	(Desiderius of Monte Cassino)		24 May 1086 – 16 Sept.1087
156.	Bl.Urban II	(Odo of Largery)		12 Mar.1088 – 29 July 1099
157.	Paschal II	(Rainerius of Bieda)		13 Aug.1099 – 21 Jan.1118
*	Theoderic			Sept. 1100 – Jan 1101: died 1102
*	Albert			1101/2
*	Sylvester IV	(Maginulf)		1105/11
158.	Gelasius II	(John of Gaeta)		24 Jan.1118- 29 Jan.1119
*	Gregory (VIIII)	(Maurice Burdanus -‘the donkey’)		1118-21: died c 1140
159.	Callistus II	(Guido of Burgundy)		2 Feb.1119 – 14 Dec.1124
160.	Honorus II	(Lambert Scannabecci)		21 Dec.1124 – 13 Feb.1130
*	Celestine II	(Teobaldo)		1124: died 1126
161.	Innocent II	(Gregorio Papareschi)		14 Feb.1130-24 Sept.1143
*	Anacletus II	(Pietro Pierleoni)		1130-38
*	Victor IV	(Gregorio Conti)		1138
162.	Celestine II	(Guido di Castello)	From a Castle on the Tiber	26 Sept.1143 – Mar.1144
163.	Lucius II	(Gherardo Caccianemici)	The Enemy Routed	12 Mar.1144 – 15 Feb.1145
164.	Bl.Eugenius III	(Berbardo Pignatelli)	Of the Highest Mountain	15 Feb.1145 – 8 July 1153
165.	Anastasius IV	(Conrad of Rome)	The Suburban Abbot	8 July 1153 – 3 Dec.1154
166.	Hadrian IV	(Nicholas Breakspear)	From the White Country	4 Dec.1154 – 1 Sept.1159
167.	Alexander III	(Orlando Bandinelli)	From the Watchful Goose	7 Sept. 1159 – 20 Aug.1181
*	Victor IV	(Ottaviano of Monticelli)	Out of the Loathsome Prison	1159 – 64
*	Paschal III	(Guido of Crema)	Road on the Further Side of the Tiber	1164 – 68
*	Callistus III	(Giovanno of Struma)	From the Hungary of Tusculum	1168 – 78
*	Innocent III	(Lando o Sezze)		1179 – 80
168.	Lucius III	(Ubaldo Allucingoli)	Light in the Gate	1 Sept.1181 – 25 Nov.1185
169.	Urban III	(Uberto Crivelli)	The Sow in the Sieve	25 Nov.1185 – 20 Oct.1187
170.	Gregory VIII	(Alberto di Morra)	Sword of Lawrence	21 Oct. – 17 Dec.1187
171.	Clement III	(Paulo Scolari)	He Will Come Out of the School	19 Dc.1187 – Mar.1191
172.	Celestine III	(Giacinto Boboni)	From the Animal Country	30 Mar.1191- 8 Jan.1198
173.	Innocent III	(Lothar of Segni)	A Signed Count	8 Jan.1198 – 16 July 1216
174.	Honorius III	(Cencio Savelli)	A Canon from the Side	18 July 1216 – 18 Mar.1227
175.	Gregory IX	(Ugolino dei Conti di Segni)	The Bird of Ostia	19 Mar.1227 – 22 Aug.1241
176.	Celestine IV	(Goffredo da Castiglione)	The Sabine Lion	25 Oct. – 10 Nov. 1241
177.	Innocent IV	(Sinibaldo Fieschi)	Count Lawrence	25 June 1243 – 7 Dec.1254
178.	Alexander IV	(Rainaldo dei Conti di Segni)	Sign of Ostia	12 Dec.1254 – 25 May 1261
179.	Urban IV	(Jacques Pantaléon)	Jerusalem of Champagne	29 Aug.1261 – 2 Oct.1264
180.	Clement IV	(Guy Foulques)	The Crushed Dragon	5 Feb.1265 – 29 Nov. 1268
181.	Bl.Gregory X	(Tedaldo Visconti)	The Snake-man	1 Sept.1271 – 10 Jan.1276
182.	Bl.Innocent V	(Pierre of Tarantaise)	The French Preacher	21 Jan.- 22 June 1276
183.	Hadrian	(Ottobono Fieschi)	The Good Count	11 July – 18 Aug.1276
184.	John XXI	(Pedro Juliano, ‘Peter of Spain’)	The Tusculan Fisherman	8 Sept. 1276 – 20 May 1277
Aufgrund eines Fehlers in der mittelalterlichen Nummerierung hat kein Papst jemals den Titel Johannes XX. getragen.
185.	Nicholas III	(Giovanni Gaetano Orsini)	A Well-formed Rose	25 Nov.1277 – 22 Aug.1280
186.	Martin IV	(Simon de Brie (or Brion)	From the Treasury of Martin with the Lilies	22 Feb.1281 – 28 Mar.1285
187.	Honorius IV	(Giacomo Savelli)	Of the Leonine Rose	2 Apr.1285 – 3 Apr.1287
188.	Nicholas IV	(Girolamo Masci)	A Woodpecker Amidst the Food	22 Feb.1288 – 4 Apr.1292
189.	St Celestine V	(Pietro del Morrone)	Elevated from the Hermitage	5 July – 13 Dec.1294: resigned, died 1296.
190.	Boniface VIII	(Benedetto Caetani)	From the Benediction of the Waves	24 Dec.1294 – 11 Oct.1303
191.	Bl.Benedict XI	(Niccolo(2) Boccasino)	A Preacher of Patera	22 Oct.1303 – 7 July 1304
192.	Clement V	(Bertrand de Got)	Of the Aquitanian Fesses	5 June 1305 – 20 Apr. 1314
193.	John XXII	(Jacques Duèse)	Of the Bony Shoemaker	7 Aug.1316 – 4 Dec.1334
*	Nicholas (V)	(Pietro Rainalducci)	The Schismatic Crow	1328-30
194.	Benedict XII	(Jacques Fournier)	The Cold Abbot	20 Dec.1334 - 25 Apr.1342
195.	Clement VI	(Pierre Roger)	Of the Rose of Arras	7 May 1342 – 6 Dec.1352
196.	Innocent VI	(Etienne Aubert)	From the Mountain of Pammachius	18 Dec.1352 – 12 Sept.1362
197.	Bl.Urban V	(Guillaume de Grimoard)	The French Viscount	28 Sept.1362 – 19 Dec.1370
198.	Gregory XI	(Pierre Roger)	A New Man from a Strong Virgin	30 Dec.1370 – 27 Mar.1378
199.	Urban VI	(Bartolommeo Prignano)	Out of the Teeming Hell	8 Apr.1378 – 15 Oct.1389
*	Clement VII	(Robert of Geneva)	Of the Apostolic Cross	1378 – 94
200.	Boniface IX	(Pietro Tomacelli)	The Mixed Cubes	2 Nov.1389 – 1 Oct.1404
*	Benedict XIII	(Pedro de Luna)	Moon of Cosmedin (1394-1424)	28 Sept.1394 – 26 July 1417: died 1423.
201.	Innocent VII	(Cosimo Gentile dei Migliorati)	Of the Better Star	17 Oct.1404 – 6 Nov.1406
202.	Gregory XII	(Angelo Correr)	Sailor of the Black Bridge	30 Nov.1406 – 4 June 1415: abdicated at Council of Constance, died 18 Sept. 1417.
*	Alexander V	(Pietro Philargi)	Scourge of the Sun	1409 – 10
*	John XXIII	(Baldassare Cossa)	Stag of the Siren	1410-15: died 1419
203.	Martin V	(Odo Colonna)	Pillar of the Golden Awning	11 Nov.1417 – 20 Feb.1431
*	Clement VIII	(Gil Sanchez Munoz)		1423-29: died 1446.
*	Benedict (XIV)	(Bernard Garier)		1425 - ?
204.	Eugenius IV	(Gabriele Condulmaro)	The Celestial She-Wolf	3 Mar.1431 – 23 Feb.1447
*	Felix V	(Amadeus of Savoy)	A Lover of the Cross	1439-49: died 1451
205.	Nicholas V	(Tommaso Parentucelli)	Of the Humble Moon	6 Mar.1447 – 24 Mar.1455
206.	Callistus III	(Alfonso Borgia)	The Browsing Bull	8 Apr.1455 – 6 Aug.1458
207.	Pius II	(Aeneas Silvio Piccolomini)	Of the Goat and the Inn	19 Aug.1458 – 15 Aug.1464
208.	Paul II	(Pietro Barbo)	Of a Stag and a Lion	30 Aug.1464 – 26 July 1471
209.	Sixtus IV	(Franscesco della Rovere)	Franciscan Fisherman	9 Aug.1471 – 12 Aug.1484
210.	Innocent VIII	(Giovanni Battista Cibo)	Precursor of Sicily	29 Aug.1484 – 25 July 1492
211.	Alexander VI	(Roderigo de Borgia)	An Alban Ox in the Port	11 Aug. 1492 – 18 Aug.1503
212.	Pius III	(Francesco Todeschini)	Of a Little Man	22 Sept.- 18 Oct.1503
213.	Julius II	(Giuliano della Rovere)	The Fruit of Juniper Will Avail	1 Nov.1503 – 21 Feb.1513
214.	Leo X	(Giovanni de’Medici)	Of the Gridiron of Politian	11 Mar.1513 – 1 Dec.1521
215.	Hadrian VI	(Adrian Dedel)	The Lion of Florentius	9 Jan.1522 – 12 Sept.1523
216.	Clement VII	(Giudo de’Medici)	The Flower of the Pill for the Sick	18 Nov.1523 – 25 Sept.1534
217.	Paul III	(Alessandro Farnese)	The Hyacinth of the Physician	13 Oct.1534 – 10 Nov.1549
218.	Julius III	(Giovanni del Monte)	Of the Mountain Crown	8 Feb.1550 – 23 Mar.1555
219.	Marcellus II	(Marcello Cervini)	The Weak Grain	9 Apr.- 1 May 1555
220.	Paul IV	(Giovanni Pietro Caraffa)	Of the Faith of Peter	23 May 1555 – 18 Aug.1559
221.	Pius IV	(Giovanni Angelo Medici)	The Medicine of Aesculapius	25 Dec.1559 – 9 Dec.1565
222.	St. Pius V	(Michele Ghislieri)	The Angel of the Wood	8 Jan. 1566 – 1 May 1572
223.	Gregory XIII	(Ugo Buoncompagni)	A Half-body of the Balls	14 May 1572 – 10 Apr.1585
224.	Sixtus V	(Felice Peretti)	The Axis in the Midst of the Sign	24 Apr.1585 – 27 Aug.1590
225.	Urban VII	(Giambattista Castagna)	Of the Heavenly Dew	15-27 Sept.1590
226.	Gregory XIV	(Nicolo(2) Sfondrati)	From the Old City	5 Dec.1590 – 16 Oct.1591
227.	Innocent IX	(Giovanni Antonio Fachinetti)	A Pius City in War	29 Oct. – 30 Dec. 1591
228.	Clement VIII	(Ippolito Aldobrandini)	Cross of Romulus	30 Jan.1592 – 5 Mar.1605
229.	Leo XI	(Alessandro de’Medici)	Man of the Waves	1-27 Apr.1605
230.	Paul V	(Camillo Borghese)	A Perverse Race	16 May 1605 – 28 Jan.1621
231.	Gregory XV	(Alessandro Ludovisi)	In the Tribulation of Peace	9 Feb.1621 – 8 July 1623
232.	Urban VIII	(Maffeo Barberini)	The Lily and the Rose	6 Aug.1623 – 29 July 1644
233.	Innocent X	(Giambattista Pamfili)	The Joy of the Cross	15 Sept.1644 – 1 Jan.1655
234.	Alexander VII	(Fabio Chigi)	The Guardian of the Mountains	7 Apr.1655 – 22 May 1667
235.	Clement IX	(Giulio Rospigliosi)	The Star of the Swans	20 June 1667 – 9 Dec.1669
236.	Clement X	(Emilio Altieri)	Of the Great River	29 Apr. 1670 – 22 July 1676
237.	Bl.Innocent XI	(Benedetto Odescalchi)	The Insatiable Beast	21 Sept.1676 – 11 Aug.1689
238.	Alexander VIII	(Pietro Ottoboni)	Glorious Penance	6 Oct.1689 – 1 Feb.1691
239.	Innocent XII	(Antonio Pignatelli)	Portcullis in the Gate	12 July 1691 – 27 Sept.1700
240.	Clement XI	(Gianfrancesco Albani)	The Encircling Flowers	23 Nov.1700 – 19 Mar.1721
241.	Innocent XIII	(Michelangelo de’Conti)	Of the Good Religious Order	8 May.1721 – 7 Mar.1724
242.	Benedict XIII	(Pietro Francesco Orsini-Gravina)	A Soldier at War	27 May 1724 – 21 Feb.1730
243.	Clement XII	(Lorenzo Corsini)	The Lofty Column	12 July 1730 – 8 Feb.1740
244.	Benedict XIV	(Prospero Lorenzo Lambertini)	A Rural Animal	17 Aug.1740 – 3 May 1758
245.	Clement XIII	(Carlo della Torre Rezzonico)	The Rose of Umbria	6 July 1758 – 2 Feb.1769
246.	Clement XIV	(Lorenzo Ganganelli)	The Nimble Bear	19 May 1769 – 22 Sept.1774
247.	Pius VI	(Giovanni Angelo Braschi)	The Apostolic Wanderer	15 Feb.1775 – 29 Aug1799
248.	Pius VII	(Barnaba Chiaramonte)	The Rapacious Eagle	14 Mar.1800 – 20 July 1823
249.	Leo XII	(Annibale della Genga)	The Dog and the Serpent	28 Sept.1823 – 10 Feb.1829
250.	Pius VIII	(Francesca Saverio Castiglione)	A Religious Man	31 Mar.1829 – 30 Nov.1830
251.	Gregory XVI	(Bartolommeo Cappellari)	From Balnea in Etruria	2 Feb.1831 – 1 June 1846
252.	Pius IX	(Giovanni Maria Mastai-Ferretti)	Cross from a Cross	16 June 1846 – 7 Feb.1878
253.	Leo XIII	(Gioacchino Vincenzo Pecci)	Light in the Heavens	20 Feb.1878 – 20 July 1903
254.	Pius X	(Giuseppe Melchior Sarto)	Burning Fire	4 Aug.1903 – 20 Aug.1914
255.	Benedict XV	(Giacomo della Chiesa)	Religion Devastated	3 Sept.1914 – 22 Jan.1922
256.	Pius XI	(Achille Ratti)	Intrepid Faith	6 Feb.1922 – 10 Feb.1939
257.	Pius XII	(Eugenio Pacelli)	The Angelic Shepherd	2 Mar.1939 – 9 Oct.1958
258.	John XXIII	(Angelo Giuseppe Roncalli)	The Shepherd and the Sailor	28 Oct.1958 – 3 June 1963
259.	Paul VI	(Giovanni Battista Montini)	Flower of Flowers	21 June 1963 – 6 Aug.1978
260.	John Paul I	(Albino Luciani)	From the Half of the Moon	26 Aug. – 28 Sept.1978
261.	John Paul II	(Karol Jozef Wojtyla)	From the Labor of the Sun	16 Oct.1978 - 2 April 2005
262.	Benedict XVI	(Joseph Ratzinger)	From the Glory of the Olive	19 April 2005 – 28 Feb. 2013
263.	Francis I	(Jorge Mario Bergoglio)	Peter the Roman?	13 March 2013 -

Malachias Namen wurden Anhang A entnommen: Die vollständige Prophezeiung des heiligen Malachias

Schlussabsatz von Anhang A:

In der letzten Verfolgung der Heiligen Römischen Kirche wird Petrus der Römer herrschen, der seine Herde inmitten vieler Trübsale weiden wird. Danach wird die Stadt mit den sieben Hügeln zerstört und der schreckliche Richter wird das Volk richten.

[Anmerkung: Der im obigen Text als Gegenpapst bezeichnete heilige Hippolyt wurde nie zum Papst oder Gegenpapst ernannt. Er war Bischof von Ostia Antica, der Hafenstadt Roms, und den Päpsten in Rom ein Dorn im Auge, da er sie ständig als Sünder anprangerte. Seine Geschichtswerke und Schriften mussten diskreditiert werden, und das gelang nur, indem man ihn zum Gegenpapst erklärte.]