Christliche Kirchen Gottes
Nr. 028
Feuer
vom Himmel
(Ausgabe 1.5
20010526-20200222)
In der Endzeit
sagt Gott durch den Propheten Hesekiel, dass er ein Feuer in den Feldern des Südens entzünden wird, das nach Norden hin brennen und alles verzehren wird. Nichts wird
unberührt bleiben, und das
System, das in Gang gesetzt wird,
wird für immer bestehen bleiben. Dies ist das System, das vom Messias übernommen wird. Dies ist die Erklärung für das Feuer vom Himmel, das Gott durch seine
Diener, die Propheten, verheißen
hat.
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Feuer vom Himmel
Erforderliche vorherige Lektüre:
Das Zeichen des Jona und die Geschichte
des Wiederaufbaus des Tempels
(Nr. 013)
Der Fall Ägyptens Die Prophezeiung von den
gebrochenen Armen des Pharao (Nr. 036)
Die Warnung
vor der Endzeit (Nr. 044)
Samson und die Richter
(Nr. 073) und
Die Bedeutung
von Hesekiels Vision (Nr. 108)
Einleitung
Eine der wichtigsten Prophezeiungen der
Bibel findet sich im Buch Hesekiel in Kapitel 20.
Das Werk wird durch andere in Hesekiel aufgeführte
Texte erklärt, aber wie bei allen
Prophezeiungen ist es
"hier ein bisschen, dort ein bisschen" und muss in eine zeitliche Reihenfolge gebracht werden, um richtig verstanden zu werden.
In dieser Abfolge kommen die Ältesten Israels, um
den Herrn zu bitten, weil sie in Bedrängnis geraten sind. Aus dem Kapitel geht
hervor, dass Gott sie einfach abgewiesen
hat und ihnen wegen des falschen Religionssystems, das sie errichtet haben,
nicht antworten wird.
Dieses System, das in Israel und unter Juda bestand, sollte auch in der Endzeit bestehen. Wie das halsstarrige und abtrünnige Volk,
das es ist, nahm Israel an,
dass die Wohltaten, die es
in den letzten drei Jahrhunderten des zweiten Jahrtausends der gegenwärtigen Ära erlebte, darauf
zurückzuführen waren, dass es sich selbst
an die biblischen Gebote hielt. Dies war bestenfalls nur teilweise richtig.
Israel war ein abtrünniges
und ehebrecherisches Volk, das das
System des dreieinigen Gottes
und seinen falschen
Kalender des heidnischen Systems einschließlich
der Anbetung des heidnischen
Weihnachts- und Ostersystems
übernommen hatte (vgl. die Abhandlungen God's Calendar (Nr. 156) und The Origins of Christmas and Easter (Nr. 235)).
Sogar
die Aufrufe zur Umkehr durch die Führer der Nationen Israels in jüngster
Zeit, wie z. B. der USA, sind
ein Aufruf zur Rückkehr zu
demselben abtrünnigen und götzendienerischen, sonntagsanbetenden
und auf Weihnachten und Ostern
ausgerichteten Systems, das von Gott durch seine Diener, die Propheten,
verurteilt wurde.
[Alle Bibelzitate sind von einem automatischen Übersetzungswerkzeug ins Deutsche übersetzt.]
Jeremia 10:1-25 Hört das Wort, das der HERR zu euch redet, Haus Israel: 2So spricht der HERR: Lernt nicht den Weg der Heiden, und erschreckt nicht über die Zeichen des Himmels; denn die Heiden erschrecken über sie. 3 Denn die Sitten der Völker sind eitel; denn man schlägt einen Baum aus dem Walde mit der Axt, das Werk der Hände eines Arbeiters. 4Sie schmücken ihn mit Silber und Gold; sie befestigen ihn mit Nägeln und Hämmern, dass er sich nicht bewegt. 5Sie stehen aufrecht wie eine Palme und reden nicht; man muss sie tragen, denn sie können nicht gehen. Fürchtet euch nicht vor ihnen; denn sie können nicht Böses tun, und es ist auch nicht in ihnen, Gutes zu tun.
Gott sagt uns, dass
wir nicht die Wege der
Heiden lernen sollen, aber es braucht nicht viel Phantasie,
um darin eine Beschreibung der so genannten christlichen Tätigkeit des Abholzens und Schmückens des Weihnachtsbaums zu erkennen.
6Denn es gibt keinen, der dir gleicht, HERR; du bist groß, und dein Name ist groß an Macht. 7Wer wollte dich nicht fürchten, du König der Völker? Denn dir gehört es; denn unter allen Weisen der Völker und in allen ihren Königreichen ist keiner wie du. 8Sie sind aber ganz und gar verroht und töricht; der Bestand ist eine Lehre der Eitelkeiten. 9 Man bringt Silber aus Tarschis und Gold aus Uphas, ein Werk der Handwerker und der Gießerhände; blau und purpurrot sind ihre Kleider; sie alle sind ein Werk der Schlauberger. 10 Aber der HERR ist ein wahrer Gott, ein lebendiger Gott und ein ewiger König. Vor seinem Zorn wird die Erde erbeben, und die Völker werden seinen Grimm nicht ertragen können. 11 So sollt ihr zu ihnen sagen: Die Götter, die den Himmel und die Erde nicht gemacht haben, die sollen von der Erde und unter dem Himmel vergehen. 12Er hat die Erde gemacht durch seine Macht, den Erdkreis gegründet durch seine Weisheit und den Himmel ausgespannt durch seinen Ratschluß. 13Wenn er seine Stimme erhebt, so ist eine Menge Wasser am Himmel, und er lässt die Dämpfe aufsteigen von den Enden der Erde; er macht Blitze mit Regen und lässt den Wind aus seinen Schätzen hervorgehen. 14Ein jeder Mensch ist verroht in seiner Erkenntnis, und ein jeder Stifter ist verwirrt durch das Götzenbild; denn sein gegossenes Bild ist falsch, und es ist kein Odem in ihnen. 15Sie sind eitel und ein Werk des Irrtums; zur Zeit ihrer Heimsuchung werden sie umkommen. 16 Jakobs Teil ist nicht wie sie; denn er ist der Erste aller Dinge, und Israel ist der Stab seines Erbes: Der HERR der Heerscharen ist sein Name.
Hier hat
Gott den krassen Gegensatz zwischen seiner Stärke, Weisheit
und Größe und der Schwäche
des Menschen gezeigt. Die Bilder, die der Mensch macht, sind nutzlos,
und Gott ist zornig, dass sie anstelle
von ihm angebetet werden.
Jeremia fährt fort zu zeigen,
worüber Gott noch mehr zornig ist
und was er dagegen tun wird.
Jeremia 10:17-25 Sammle deine Waren aus dem Lande, du Bewohner der Festung. 18 Denn so spricht der HERR: Siehe, ich will die Bewohner des Landes auf einmal hinausschleudern und will sie bedrängen, dass sie es so finden sollen. 19 Weh mir, daß ich verletzt bin! meine Wunde ist schwer; aber ich sprach: Das ist ein Leid, und ich muß es tragen. 20 Meine Hütte ist verderbt, und alle meine Stricke sind zerrissen; meine Kinder sind von mir gegangen, und sie sind nicht da; es ist niemand mehr da, der meine Hütte ausspanne und meine Vorhänge aufrichte. 21 Denn die Hirten sind verderbt und haben den HERRN nicht gesucht; darum wird es ihnen nicht gelingen, und alle ihre Herden werden sich zerstreuen. 22 Siehe, es kommt ein großes Getümmel und ein großer Aufruhr aus dem Lande des Nordens, daß die Städte Juda's wüst werden und eine Drachenhöhle. 23Herr, ich weiß, daß der Mensch nicht in sich selbst ist, und daß der Mensch, der wandelt, nicht in der Lage ist, seine Schritte zu lenken. 24 HERR, weise mich zurecht, aber mit Recht, nicht in deinem Zorn, damit du mich nicht zu Fall bringst. 25 Gieße deinen Zorn aus über die Heiden, die dich nicht kennen, und über die Geschlechter, die deinen Namen nicht anrufen; denn sie haben Jakob aufgefressen und verzehrt und seine Wohnung wüst gemacht. (KJV)
Gott gab
Israel sein Erstgeburtsrecht aufgrund
seiner Verheißung an Abraham und nicht
aufgrund irgendeiner Tätigkeit oder Tugend Israels,
und wir sollten diese Tatsache besser verstehen.
Bis zum heutigen Tag gehen sie in den Wald, fällen die Bäume und schmücken sie für falsche Götter, wie es die Propheten vor über
siebenundzwanzig Jahrhunderten
verurteilt haben. Gott wird sich jetzt
mit diesem System und den Führern Israels, die es betreiben,
befassen. Israel als falsches System wird zerstört werden. An seine Stelle wird ein biblisches System treten, das die Erde in seinem Feuer verzehren und ein wahres System und ein reuiges, aufrechtes
Volk hinterlassen wird.
Das
Schwert des Herrn wird aus
seiner Scheide hervorgehen gegen
alle Menschen vom Süden bis
zum Norden.
Hesekiel 21:1-7 Und des HERRN Wort geschah zu mir und sprach: 2Sohn des Menschen, richte dein Angesicht auf Jerusalem und lass dein Wort fallen auf die heiligen Stätten und weissage über das Land Israel 3und sprich zum Land Israel: So spricht der HERR: Siehe, ich bin wider dich und will mein Schwert aus seiner Scheide ziehen und will den Gerechten und den Gottlosen von dir ausrotten. 4Da ich nun den Gerechten und den Gottlosen von dir ausrotten will, soll mein Schwert aus seiner Scheide hervorgehen über alles Fleisch von Süden bis Norden: 5 damit alles Fleisch erfahre, daß ich, der HERR, mein Schwert aus seiner Scheide gezogen habe; es soll nicht mehr zurückkehren. 6 So seufze nun, du Menschenkind, mit dem Zerreißen deiner Lenden und seufze mit Bitterkeit vor ihren Augen. 7 Und wenn sie zu dir sagen: "Warum seufzt du?", so wirst du antworten: "Wegen der Nachricht; denn sie kommt." Dann wird jedes Herz schmelzen, und alle Hände werden schwach, und jeder Geist wird ohnmächtig, und alle Knie werden schwach wie Wasser; denn siehe, sie kommt und wird geschehen, spricht Gott der Herr. (KJV)
Es ist die Nachricht, die der Menschensohn zuerst über Jerusalem gebracht hat, und dann wurde sie
in der Prophezeiung über ganz Israel in die Welt gebracht.
Es wird in den letzten
Tagen über alle Menschen kommen.
Es ist der Auftrag eines Teils der Kirche in den letzten Tagen, diese Botschaft vom Süden
aus zu beginnen,
und sie wird sich nach Norden ausbreiten, und die Ältesten werden durch sie
gerichtet werden, und ganz Israel wird nach ihr bestraft
werden. Die Gebiete im Süden Israels in den letzten Tagen sind die Nationen Australien, Neuseeland und Südafrika. Von Australien aus wurde diese Botschaft
in den letzten vierzig
Jahren der Endzeit verkündet.
Diese Botschaft wird ein Feuer von Süden nach Norden entfachen und von Nation zu
Nation gehen und alles
Fleisch auf seinem Weg verzehren.
Sie sollte von den Bergen Ephraims
ertönen (Jer. 4:15), d. h. von den modernen Nationen, die von
Ephraim abstammen. Die Völker sollten
vor dem Kommen
des Messias gewarnt werden
(vgl. die Schrift Die Warnung der Endzeit (Nr. 044)). Diese Botschaft wird nicht leer zurückkehren, noch wird der Herr sein Schwert in die Scheide legen, bis sie vollendet ist. Es wird am Haus Gottes beginnen und brennen, bis alles gereinigt ist.
Hesekiel 20:1-49 Und es geschah im siebten Jahr, im fünften Monat, am zehnten Tag des Monats, da kamen einige der Ältesten Israels, um den HERRN zu befragen, und setzten sich vor mich. 2 Da geschah das Wort des HERRN zu mir und sprach: 3Sohn des Menschen, rede zu den Ältesten Israels und sprich zu ihnen: So spricht Gott der HERR: Seid ihr gekommen, mich zu fragen? So wahr ich lebe, spricht Gott der HERR, ich lasse mich von euch nicht befragen. 4Willst du sie richten, Menschensohn, willst du sie richten? Lass sie die Gräuel ihrer Väter erkennen: 5 und sprich zu ihnen: So spricht Gott der HERR: An dem Tage, da ich Israel erwählte und meine Hand erhob zu dem Samen des Hauses Jakob und mich ihnen kundtat im Lande Ägypten, da hob ich meine Hand zu ihnen und sprach: Ich bin der HERR, euer Gott; 6 an dem Tage, da ich meine Hand zu ihnen erhob, um sie aus Ägyptenland zu führen in ein Land, das ich ihnen vorherbestimmt hatte, in dem Milch und Honig fließt, welches die Herrlichkeit aller Länder ist: 7 Da sprach ich zu ihnen: Ein jeder werfe ab die Greuel seiner Augen und verunreinige sich nicht mit den Götzen Ägyptens: Ich bin der Herr, euer Gott. 8Aber sie lehnten sich gegen mich auf und wollten nicht auf mich hören; sie taten nicht alle die Greuel ihrer Augen ab und verließen die Götzen Ägyptens nicht; da sprach ich: Ich will meinen Grimm über sie ausschütten, daß ich meinen Zorn an ihnen vollende mitten in Ägyptenland. 9 Aber ich tat es um meines Namens willen, damit er nicht verunreinigt würde vor den Heiden, unter denen sie waren, vor deren Augen ich mich ihnen zu erkennen gab, als ich sie aus dem Land Ägypten herausführte.
Gott hat uns aus Ägypten
herausgerufen. Er gab uns
seine Sabbate als Zeichen dafür, dass wir sein Volk sind. Wir haben diese Sabbate abgelehnt
und sind falschen Göttern und dem Sonnensystem nachgefolgt. Hier verurteilt er uns für diese Tatsache. Juda war noch schlimmer, weil es vorgab, den Kalender zu halten, ihn
aber unter Hillel und durch die Traditionen der Pharisäer verdarb, verschlimmert durch Proselyten, die in ihrem Abfall noch schlimmer sind als das ursprüngliche
Juda selbst.
Hesekiel 20:10-32 Darum ließ ich sie aus dem Land Ägypten ziehen und brachte sie in die Wüste. 11 Und ich gab ihnen meine Satzungen und zeigte ihnen meine Rechte, und wer sie tut, der wird darin leben. 12 Und ich gab ihnen auch meine Sabbate zum Zeichen zwischen mir und ihnen, damit sie wüssten, dass ich der HERR bin, der sie heiligt. 13 Aber das Haus Israel lehnte sich gegen mich auf in der Wüste; sie wandelten nicht in meinen Geboten und verachteten meine Rechte, die, wer sie tut, leben soll; und meine Sabbate verunreinigten sie sehr; da sprach ich: Ich will meinen Grimm über sie ausschütten in der Wüste, daß ich sie vertilge. 14 Aber ich tat es um meines Namens willen, damit er nicht verunreinigt werde vor den Heiden, vor deren Augen ich sie herausgeführt habe. 15 Und ich erhob meine Hand über sie in der Wüste, daß ich sie nicht in das Land brächte, das ich ihnen gegeben hatte, in dem Milch und Honig fließt und das die Herrlichkeit aller Länder ist; 16 weil sie meine Rechte verachteten und nicht in meinen Satzungen wandelten, sondern meine Sabbate verunreinigten; denn ihr Herz hing an ihren Götzen. 17 Dennoch verschonte mein Auge sie, sie zu verderben, und ich ließ sie nicht in der Wüste umkommen. 18 Aber ich sprach zu ihren Kindern in der Wüste: Wandelt nicht in den Satzungen eurer Väter und beachtet nicht ihre Rechte und verunreinigt euch nicht mit ihren Götzen:
Die Lehren aus den vierzig Jahren in der Wüste sind immer noch
nicht gezogen worden. Das Volk, das aus Ägypten herausgeführt wurde, durfte wegen
seines Ungehorsams nicht in
das gelobte Land einziehen.
Ihre Kinder durften es betreten, aber auch sie wurden
ungehorsam, und auch sie mussten dafür
büßen.
19 Ich bin der HERR, euer Gott; wandelt in meinen Satzungen und haltet meine Rechte und tut darnach. 20 Und heiligt meine Sabbate, die sollen ein Zeichen sein zwischen mir und euch, daß ihr wisset, daß ich der HERR, euer Gott, bin. 21Aber die Kinder lehnten sich gegen mich auf und wandelten nicht in meinen Satzungen und hielten meine Rechte nicht, die zu tun, wer sie tut, der soll darin leben; sie verunreinigten meine Sabbate; da sprach ich: Ich will meinen Grimm über sie ausschütten, daß ich meinen Zorn an ihnen vollende in der Wüste. 22 Aber ich zog meine Hand zurück und tat es um meines Namens willen, damit er nicht verunreinigt würde vor den Heiden, vor deren Augen ich sie herausgeführt habe. 23 Auch in der Wüste erhob ich meine Hand über sie, daß ich sie unter die Heiden zerstreute und in die Länder zerstreute, 24 weil sie meine Rechte nicht befolgten, sondern meine Satzungen verachteten und meine Sabbate entweihten und ihre Augen nach den Götzen ihrer Väter richteten. 25 Darum gab ich ihnen auch Satzungen, die nicht gut waren, und Rechte, nach denen sie nicht leben sollten; 26 und ich verunreinigte sie in ihren eigenen Gaben, indem sie alles, was den Mutterschoß öffnet, durch das Feuer gehen ließen, damit ich sie verwüstete, damit sie erfuhren, daß ich der HERR bin. 27 Darum, Menschensohn, rede zum Haus Israel und sprich zu ihnen: So spricht Gott der Herr: Darin haben mich eure Väter gelästert, dass sie sich an mir versündigt haben. 28 Denn als ich sie in das Land brachte, um das ich meine Hand erhob, um es ihnen zu geben, da sahen sie alle hohen Hügel und alle dichten Bäume und opferten daselbst ihre Opfer und brachten daselbst die Gabe ihres Opfers dar; daselbst machten sie ihren süßen Geruch und schütteten daselbst ihre Trankopfer aus. 29Da sprach ich zu ihnen: Was ist das für eine hohe Stätte, zu der ihr geht? Sie heißt Bamah bis auf den heutigen Tag. 30 Darum sprecht zum Hause Israel: So spricht Gott der HERR: Seid ihr verunreinigt nach euren Vätern und treibt ihr Hurerei nach ihren Greueln? 31 Denn wenn ihr eure Gaben opfert und eure Söhne durchs Feuer gehen laßt, so verunreinigt ihr euch mit allen euren Götzen bis auf diesen Tag; und ich soll von euch gefragt werden, Haus Israel? So wahr ich lebe, spricht Gott der Herr, ich lasse mich nicht von euch befragen. 32 Und was euch in den Sinn kommt, soll nicht sein, daß ihr sprecht: Wir wollen sein wie die Heiden, wie die Geschlechter in den Ländern, um Holz und Stein zu dienen.
Israel sollte also zerstreut werden, aber Gott versprach, sein Volk mit einer mächtigen Hand und einem ausgestreckten Arm zu sammeln, und mit seinem ausgegossenen
Zorn wird er über uns herrschen. Gott wird uns nicht
darum bitten. Er wird es mit Gewalt und Macht durch seinen Geist tun. Wir werden in die Bande des Bundes aufgenommen und unter die Rute
des Messias gezwungen.
Wir werden geläutert werden und die Rebellen werden aus unserer
Mitte entfernt werden. Die Aufrührer werden aus dem Land, in dem sie sich
aufhalten, entfernt werden. Aber sie werden auch nicht
nach Israel kommen, und sie werden erkennen,
dass der Herr, er ist Gott.
Hesekiel 20:33-44 So wahr ich lebe, spricht Gott, der Herr, will ich über euch herrschen mit starker Hand, mit ausgestrecktem Arm und mit ausgegossenem Zorn: 34 Und ich will euch aus den Völkern herausführen und euch aus den Ländern sammeln, in die ihr zerstreut seid, mit starker Hand, mit ausgestrecktem Arm und mit ausgegossenem Zorn. 35 Und ich will euch in die Wüste der Völker führen und dort von Angesicht zu Angesicht mit euch verhandeln. 36 Wie ich mit euren Vätern geredet habe in der Wüste Ägyptens, so will ich auch mit euch reden, spricht Gott der Herr. 37 Und ich will euch unter der Rute hindurchgehen lassen und euch in den Bund des Bundes bringen: 38 Und ich will die Aufrührer unter euch ausrotten und die, die sich an mir vergreifen: Ich will sie herausführen aus dem Lande, darin sie wohnen, und sie sollen nicht in das Land Israel kommen; und ihr sollt erfahren, daß ich der HERR bin. 39 Und ihr, Haus Israel, so spricht Gott der HERR: Gehet hin und dienet ein jeglicher seinen Götzen, so ihr mich nicht hören wollt, und entweiht meinen heiligen Namen nicht mehr mit euren Gaben und Götzen. 40 Denn auf meinem heiligen Berge, auf dem Berge der Höhe Israels, spricht Gott der HERR, da soll mir dienen das ganze Haus Israel, alle, die im Lande sind; dort will ich sie annehmen und will eure Opfer und die Erstlinge eurer Gaben fordern mit allem euren Heiligtümern. 41 Ich will euch mit eurem süßen Geruch annehmen, wenn ich euch aus den Völkern herausführe und euch aus den Ländern sammle, in die ihr zerstreut worden seid; und ich will mich an euch heiligen vor den Heiden.
Dieser Prozess der Heiligung des Tempels, der Kirche Gottes, ist ein
Prozess, an dem Gott und die Berufenen beteiligt sind, die ebenfalls eine Rolle zu spielen haben
(vgl. das Papier Heiligung des Tempels Gottes (Nr. 241)). Wie wir
oben sehen können, schließt dies auch die physischen Nationen Israels und ihre Bekehrung und Rückkehr in das verheißene Land ein.
42 Und ihr werdet erkennen, daß ich der HERR bin, wenn ich euch in das Land Israel bringe, in das Land, für das ich meine Hand erhoben habe, um es euren Vätern zu geben. 43 Und dort sollt ihr eurer Wege gedenken und all eurer Taten, womit ihr euch verunreinigt habt, und sollt euch vor euren eigenen Augen verantworten für all euer Übel, das ihr begangen habt. 44 Und ihr sollt erfahren, daß ich der HERR bin, wenn ich an euch gehandelt habe um meines Namens willen, nicht nach euren bösen Wegen und nicht nach eurem bösen Tun, ihr Haus Israel, spricht Gott der HERR.
Gott hat
also gesagt, dass er handeln und sein Volk auf dem
Berg Zion in Israel ansiedeln wird,
und dort werden sie ihn anbeten.
Wird es durch den Abfall
Judas und seine Ablehnung des Messias geschehen? Wird es mit einem falschen
Kalender und einer Religion geschehen,
die durch die Traditionen
der Heuchler zerstört wurde, für die Juda im Jahr 70 n.
Chr. in die Gefangenschaft geschickt
wurde und für die sie ihre Übertretungen sogar bis zu ihrer
Auslöschung in diesem Jahrhundert gesteigert haben. Nein! Es wird nicht aus den Steppen
Russlands und den Traditionen
der Aschkenasim kommen.
Gott erhebt es im Süden Israels in den letzten
Tagen aus Ephraim/Dan. Es gibt
nur drei Nationen Israels im Süden in den letzten Tagen. Das
Wort Gottes wird von der Kirche ausgehen und gegen das falsche Religionssystem sprechen, das von
Babylon aus in das gesamte Christentum und die Sonnen- und Mysterienkulte
eingeführt wurde. Dieser
Ursprung war bekannt. Es war also bekannt,
dass es in der Endzeit israelitische Völker in den Ländern
des Südens geben würde. Deshalb spricht die trinitarisch-katholische
Prophetie von dem auf dem Gesetz Gottes
beruhenden System, das von den Völkern
des Südens östlich von
Jerusalem zwischen zwei Meeren ausgeht (vgl. den Aufsatz Ein Thron zwei Anwärter (Nr. 026). Die Dämonen
waren sich des Erstgeburtsrechts Israels bewusst,
bevor es uns zugesprochen wurde. Sie setzten ihre Gegenpropaganda Jahrhunderte vor dem Ereignis in Gang und behaupteten, es sei das System des Antichristen,
weil es im Gegensatz zur römischen
Kirche stehe und mit dem Gesetz
Gottes übereinstimme.
Hesekiel 20:45-49 Und des HERRN Wort geschah zu mir und sprach: 46 Menschensohn, richte dein Angesicht gen Süden und lass dein Wort gen Süden fallen und weissage wider den Wald des Südfeldes 47 und sprich zu dem Wald des Südens: Höre des HERRN Wort: So spricht Gott der HERR: Siehe, ich will ein Feuer in dir anzünden, das soll verzehren alle grünen Bäume in dir und alle dürren Bäume: Die Flamme soll nicht verlöschen, und alle Gesichter vom Süden bis zum Norden sollen darin verbrannt werden. 48 Und alles Fleisch soll sehen, daß ich, der HERR, es angezündet habe; es soll nicht verlöschen. 49Da sprach ich: Ach, Herr, Gott, sie sagen von mir: Redet er nicht in Gleichnissen? (KJV)
Gott redete also in Gleichnissen, und sie hörten es, aber sie verstanden
es nicht. Das Gleichnis wurde verschlossen bis zur Zeit des Endes, bis es an der
Zeit war, es ihnen zu sagen und das Feuer zu entzünden, wie es von Samson von
Dan auf den Feldern der Philister
entzündet wurde (vgl. den Aufsatz Samson und die Richter (Nr. 073)).
Hesekiel hatte eine Vision der Cherubim,
die in Kapitel 1 wichtig
für das Verständnis der Abfolge
war, aber in Kapitel 10 wird sie erneut
eingeführt, um einen anderen Zweck zu erklären (vgl. den Beitrag Die Bedeutung von Hesekiels Vision (Nr. 108)). Dieser Aufsatz ist eine Pflichtlektüre.
Israel wird geteilt und aufgeteilt werden, und wir werden wissen,
dass wir gesündigt haben. Es wird Krieg geben, und wir werden den Zorn Gottes über unsere
Dummheit spüren.
Hesekiel 5:1-10 Und du, Menschensohn, nimm ein scharfes Messer, nimm das Rasiermesser eines Barbiers und lass es über dein Haupt und über deinen Bart gehen; dann nimm die Waage, um zu wiegen, und teile das Haar. 2Den dritten Teil sollst du mit Feuer verbrennen mitten in der Stadt, wenn die Tage der Belagerung um sind; und den dritten Teil sollst du nehmen und mit dem Messer umherstoßen; und den dritten Teil sollst du in den Wind streuen; und ich will ein Schwert hinter ihnen her ausziehen. 3Du sollst auch ein paar davon nehmen und sie in deine Röcke binden. 4Dann nimm wieder von ihnen und wirf sie mitten ins Feuer und verbrenne sie im Feuer; denn davon wird ein Feuer ausgehen über das ganze Haus Israel.
Dieses Gleichnis handelt von Spaltungen. Das Haar steht für
die Nation Israel. Das Haar wird in drei Teile geteilt.
Das erste Drittel wird bei Belagerungen
mit Feuer verbrannt; dann wird ein
Drittel im darauffolgenden Krieg verfolgt;
und das verbleibende Drittel
wird dann wieder verbrannt. Von diesem Drittel geht das Feuer auf das ganze Haus
Israel über. Mit anderen Worten: Das Volk Israel wird
geläutert und gereinigt,
bis es vom Feuer geläutert ist. Von diesen gibt es auch einige
wenige Gläubige in der Kirche, und von ihnen wird das Feuer entzündet, behandelt und erklärt.
5So spricht Gott, der Herr: Dies ist Jerusalem: Ich habe sie mitten unter die Völker und Länder gesetzt, die um sie her sind. 6 Und sie hat meine Rechte in Unrecht verwandelt, mehr als die Völker, und meine Satzungen mehr als die Länder, die um sie her sind; denn sie haben meine Rechte und meine Satzungen abgelehnt und sind nicht darin gewandelt. 7 Darum, so spricht Gott der HERR: Weil ihr mehr geworden seid als die Völker um euch her und nicht in meinen Satzungen gewandelt seid und meine Rechte nicht gehalten und nicht getan habt nach den Rechten der Völker, die um euch her sind, 8 darum spricht Gott der HERR: Siehe, ich bin wider dich und will mitten unter dir Gericht halten vor den Augen der Völker. 9 Und ich will an dir tun, was ich nicht getan habe und was ich auch nicht mehr tun will um all deiner Greuel willen. 10 Darum sollen die Väter die Söhne fressen in deiner Mitte, und die Söhne sollen ihre Väter fressen; und ich will Gerichte an dir vollziehen, und was von dir übrig ist, will ich in alle Winde zerstreuen. (KJV)
Diese Verheißung war eine große Bedrängnis, die über unser Volk kommen sollte, weil wir ein
halsstarriges Volk sind.
Sie kam zuerst über Juda in Jerusalem im Jahr 70
u. Z. Juda war eine abtrünnige
Hure und wurde in Übereinstimmung
mit dem Zeichen
des Jona in die Gefangenschaft geschickt,
aber es tat nicht Buße. Bald wird Juda Buße tun (vgl. das Papier Das Zeichen Jona und die Geschichte
des Wiederaufbaus des Tempels
(Nr. 013)). Diese Prophezeiung
wird sich nun in der Endzeit fortsetzen, bis wir zu Gott zurückgebracht
werden. Das Mysteriensystem,
das aus dem babylonischen System hervorgegangen
ist, ist das System, das im Norden die Oberhand hat. Es hat die ganze Welt erfasst (vgl. Mystik
Band 1 (B7_A)).
Deshalb
deckt Gott es auf und entzündet
ein Feuer im Süden.
Hesekiel 8:1-7 Und es geschah im sechsten Jahr, im sechsten Monat, am fünften Tag des Monats, als ich in meinem Haus saß und die Ältesten von Juda vor mir saßen, da fiel die Hand Gottes, des Herrn, über mich. 2 Und ich sah, und siehe, eine Gestalt wie von Feuer: von seinen Lenden an abwärts wie Feuer und von seinen Lenden an aufwärts wie ein leuchtendes Licht, wie ein Bernstein. 3 Und er streckte die Form einer Hand aus und ergriff mich bei einer Locke meines Hauptes; und der Geist hob mich empor zwischen Erde und Himmel und führte mich in den Gesichten Gottes nach Jerusalem, an die Tür des inneren Tores, das gegen Norden schaut, wo der Sitz des Bildes der Eifersucht war, das zur Eifersucht reizt. 4Und siehe, die Herrlichkeit des Gottes Israels war daselbst, wie ich es in der Ebene gesehen hatte. 5Da sprach er zu mir: Du Menschenkind, hebe deine Augen auf auf den Weg nach Norden. Da hob ich meine Augen auf gegen Norden und sah gegen Norden am Tor des Altars das Bild des Eifers im Eingang. 6Und er sprach weiter zu mir: Menschensohn, siehst du, was sie tun, die großen Greuel, die das Haus Israel hier tut, daß ich fern von meinem Heiligtum gehe? aber wende dich noch einmal, so wirst du noch größere Greuel sehen. 7 Und er führte mich an die Tür des Vorhofs; und als ich hinsah, siehe, da war ein Loch in der Wand. (KJV)
Das Kapitel befasst sich dann mit
dem religiösen Abfall in
Israel, der von den Ältesten verursacht
wurde. Dieses System besteht
auch heute noch, und die Sonnenkulte werden auf jedem hohen Berg angebetet, und unsere heiligen Stätten sind mit
den Leichen unserer Könige und Führer verunreinigt,
so wie Gott uns gesagt hat, dass wir das nicht tun sollen, und doch haben wir nicht
gehorcht.
Hesekiel 10:1-10 Und ich sah, und siehe, im Gewölbe über dem Haupt der Cherubim erschien über ihnen ein Saphirstein, der aussah wie das Bild eines Thrones. 2 Und er redete mit dem Mann, der mit Leinen bekleidet war, und sprach: Geh hinein zwischen die Räder, unter die Cherubim, und fülle deine Hand mit Feuerkohlen zwischen den Cherubim, und streue sie über die Stadt. Und er ging hinein vor meinen Augen. 3Und die Cherubim standen zur Rechten des Hauses, als der Mann hineinging, und die Wolke erfüllte den inneren Vorhof. 4Und die Herrlichkeit des HERRN stieg von dem Cherub herauf und stand über der Schwelle des Hauses; und das Haus war erfüllt von der Wolke, und der Vorhof war voll des Glanzes der Herrlichkeit des HERRN. 5 Und man hörte das Rauschen der Flügel der Cherubim bis in den äußeren Vorhof, wie die Stimme des allmächtigen Gottes, wenn er redet. 6Und es geschah, als er dem Mann, der mit Leinen bekleidet war, gebot und sprach: Nimm Feuer von den Rädern zwischen den Cherubim, da ging er hinein und trat an die Räder. 7 Und ein Cherub streckte seine Hand aus zwischen den Cherubim zu dem Feuer, das zwischen den Cherubim war, und nahm es und legte es in die Hände des Mannes, der mit Leinen bekleidet war; der nahm es und ging hinaus. 8Und es erschien in den Cherubim die Gestalt einer Menschenhand unter ihren Flügeln. 9Und als ich hinschaute, siehe, da waren vier Räder bei den Cherubim, ein Rad bei einem Cherub und ein anderes Rad bei einem anderen Cherub; und das Aussehen der Räder war wie die Farbe eines Beryllsteins. 10 Und was ihr Aussehen anbetrifft, so waren sie alle vier gleich, als wäre ein Rad inmitten eines Rades. (KJV)
Das Feuer
wird von den Cherubim genommen
und in der Kraft des Heiligen Geistes
gegeben, um diesen Zweck Gottes zu erreichen.
Es wird den Dienern Gottes von den Cherubim gegeben, d.h. die geistigen Wesen um den
Thron Gottes erhalten diese Erkenntnisse durch die Kirche, und es wird dann in Israel erzeugt, um das Ziel Gottes zu erreichen.
Hesekiel 15:1-8 Und das Wort des HERRN geschah zu mir und sprach: 2 Du Menschenkind, was ist der Weinstock mehr als irgendein Baum oder als ein Zweig unter den Bäumen des Waldes? 3 Kann man von ihm Holz nehmen, um ein Werk zu tun, oder eine Nadel nehmen, um ein Gefäß daran zu hängen? 4Siehe, man wirft es ins Feuer zum Brennstoff; das Feuer verzehrt seine beiden Enden, und sein Inneres verbrennt. Ist es zu irgendeinem Werk tauglich? 5Siehe, als es ganz war, war es zu keinem Werk tauglich; wie viel weniger wird es noch zu einem Werk tauglich sein, wenn das Feuer es verzehrt und es verbrannt ist? 6Darum, so spricht Gott der Herr: Wie den Weinstock unter den Bäumen des Waldes, den ich dem Feuer zum Brennstoff gegeben habe, so will ich die Einwohner Jerusalems geben. 7 Und ich will mein Angesicht gegen sie richten; sie sollen von einem Feuer ausgehen, und ein anderes Feuer soll sie verzehren; und ihr sollt erfahren, daß ich der HERR bin, wenn ich mein Angesicht gegen sie richte. 8 Und ich will das Land zur Wüste machen, weil sie eine Übertretung begangen haben, spricht Gott der Herr. (KJV)
Der
Weinstock, der das Haus Israel ist (Jes. 5:7), begann in Jerusalem und wurde verzehrt, aber er wird in den letzten Tagen noch mehr gereinigt
werden. Wir haben in diesem Jahrhundert mehr unserer Kinder getötet als in den Tagen, als wir sie
vor den Altären des Moloch
und des Kemosch verbrannten.
Wir haben Abtreibung und Kindermord betrieben, und zwar zum persönlichen
Vorteil der selbstsüchtigen
Eltern, genau wie in der Antike. Vielleicht werden die Priester
des Baal, der Chan'ah Baal oder
Kannibalen bald den abgetriebenen
Fötus essen. Wir beten immer noch
das System von Weihnachten und Ostern
oder Istar an, und wir ermorden immer
noch unsere Kinder, und so werden wir bestraft
werden.
Hesekiel 16:18-25 Und du nahmst deine gewebten Kleider und bedecktest sie; und du hast mein Öl und mein Räucherwerk vor sie gestellt. 19 Auch meine Speise, die ich dir gegeben habe, Feinmehl, Öl und Honig, womit ich dich gespeist habe, hast du ihnen zum süßen Geruch vorgesetzt, spricht Gott der HERR. 20 Und du hast deine Söhne und Töchter genommen, die du mir geboren hast, und hast sie ihnen geopfert, damit sie verzehrt werden. Ist das eine geringe Sache unter deinen Hurereien, 21 daß du meine Kinder erschlagen und sie ausgeliefert hast, um sie für sie ins Feuer zu werfen? 22 Und in allen deinen Greueln und Hurereien hast du nicht gedacht an die Tage deiner Jugend, da du nackt und bloß warst und dich mit deinem Blut befleckt hast. 23 Und es geschah nach all deiner Bosheit, (wehe, wehe dir! spricht Gott der Herr) 24 daß du dir auch eine hohe Stätte baust und dich auf allen Gassen aufstellst. 25 Du hast deine Höhe gebaut an allen Enden des Weges und hast deine Schönheit zum Abscheu gemacht und hast deine Füße aufgetan allen, die vorübergehen, und hast deine Hurerei vermehrt. (KJV)
Wir haben diese Gebäude
der Sonnenkulte und Mysterienkulte
auf jedem hohen Hügel in
Israel. Unsere Priester sind
schwarz gekleidet, wie es
die Khemarim schon immer waren, und wir haben nicht
bereut (vgl. die Botschaften von Offenbarung 14
(Nr. 270)).
Hesekiel 19:10-14 Deine Mutter ist wie ein Weinstock in deinem Blut, gepflanzt an den Wassern; sie war fruchtbar und voller Reben wegen der vielen Wasser. 11 Und sie hatte starke Stangen für die Zepter derer, die die Herrschaft trugen, und ihre Größe war hoch unter den dicken Zweigen, und sie erschien in ihrer Höhe mit der Menge ihrer Zweige. 12 Aber sie wurde im Zorn ausgerissen und zu Boden geworfen, und der Ostwind ließ ihre Frucht verdorren; ihre starken Stangen wurden zerbrochen und verdorrten; das Feuer verzehrte sie. 13 Und nun ist sie gepflanzt in der Wüste, in einem trockenen und durstigen Boden. 14 Und das Feuer ist aus der Rute ihrer Zweige ausgegangen und hat ihre Frucht verzehrt, so dass sie keine starke Rute mehr hat, um ein Zepter zum Regieren zu haben. Dies ist ein Wehklagen und soll ein Wehklagen sein. (KJV)
So ist auch ein
Feuer aus einer Rute ihrer Zweige ausgegangen,
und sie wird keine starke Rute haben, um ein Zepter
zu sein, um in dieser unruhigen Zeit über diesen Zeitraum zu herrschen (vgl.
das Papier Measuring the Temple (Nr. 137)) In diesen
Tagen wird das Königtum beseitigt werden.
Dieses
System der Anbetung Israels, das auch
in der Kirche in der Endzeit
seinen Höhepunkt fand, sollte entwurzelt und in ein trockenes und dürres Land gesetzt werden, und von dort aus sollte das Feuer entzündet werden, das die Erde in der Endzeit verzehren würde (Hesek. 19,10-14). Dieser Text in den Versen Hesekiel 19:13
und 14 ist eine doppelte Prophezeiung, die nicht nur auf Konija
und Zedekia hinweist, sondern auch auf das Ende und die
Zerstörung Israels und der laodizeanischen
Kirche.
Der Umsturz des Reiches über viele Jahrhunderte
hinweg wird in dem Abschnitt erklärt:
http://www.abrahams-legacy.org/
Hesekiel 21:25-32 Und du, du gottloser, böser Fürst Israels, dessen Tag gekommen ist, an dem die Ungerechtigkeit ein Ende haben wird: 26So spricht Gott, der Herr: Nimm das Diadem ab und zieh die Krone aus; es soll nicht mehr sein wie früher: Erhebe den, der niedrig ist, und erniedrige den, der hoch ist. 27 Ich will es umstoßen, umstoßen, umstoßen, und es soll nicht mehr sein, bis der kommt, dem es zusteht, und ich will es ihm geben. 28 Und du, Menschensohn, weissage und sprich: So spricht Gott der HERR von den Ammonitern und von ihrer Schmach: Sprich: Das Schwert ist gezogen; zum Schlachten ist es gerüstet, um zu verderben, weil es glänzt: 29Wenn sie dich für eitel halten, wenn sie dir eine Lüge ausdenken, um dich auf den Nacken der Erschlagenen zu bringen, der Gottlosen, deren Tag gekommen ist, da ihre Missetat ein Ende haben wird. 30Soll ich es in seine Scheide zurückkehren lassen? Ich will dich richten an dem Ort, wo du erschaffen worden bist, in dem Land, wo du geboren bist. 31 Und ich will meinen Zorn über dich ausgießen, ich will über dich blasen mit dem Feuer meines Grimmes und will dich in die Hand brutaler und verderblicher Menschen geben. 32 Du sollst dem Feuer zum Brennstoff werden; dein Blut soll mitten im Lande sein, und man soll nicht mehr an dich denken; denn ich, der HERR, habe es geredet. (KJV)
Das Feuer
wird in den letzten Tagen ganze Nationen um Israel herum verzehren, und auch Ammon wird mit Israel verzehrt werden, und in jenen Tagen wird Ammon mit Israel eins werden. Die Jordanier, die Kinder Lots, werden
im baldigen Krieg in die
Nation Israel eingegliedert werden,
und Lot wird für immer mit Abraham zusammen sein.
Israel
hat Wucher getrieben und Blut
vergossen, und diese Sünden werden in den nächsten Jahrzehnten aus Israel ausgerottet werden.
Hesekiel 22:12-25 In dir haben sie Gaben genommen, um Blut zu vergießen; du hast Wucher getrieben und dich vermehrt, und du hast dich an deinen Nachbarn bereichert und mich vergessen, spricht Gott der Herr. 13 Siehe, darum habe ich meine Hand geschlagen über dein unehrliches Geschäft, das du gemacht hast, und über dein Blut, das in deiner Mitte gewesen ist. 14Kann dein Herz es ertragen, oder können deine Hände stark sein, wenn ich mit dir handeln werde? Ich, der HERR, habe es geredet und will es tun. 15 Und ich will dich unter die Heiden zerstreuen und in die Länder zerstreuen und will deine Unreinigkeit aus dir vertilgen. 16 Und du sollst dein Erbe in dich aufnehmen vor den Augen der Heiden, und du sollst erfahren, daß ich der HERR bin. 17 Und des HERRN Wort geschah zu mir und sprach: 18Sohn des Menschen, das Haus Israel ist mir zu Schlacke geworden; sie sind alle wie Erz, Zinn, Eisen und Blei im Ofen, wie Silberschlacke. 19 Darum, so spricht Gott der HERR: Weil ihr alle zu Schlacke geworden seid, darum will ich euch sammeln in die Mitte Jerusalems. 20 Wie man Silber, Erz, Eisen, Blei und Zinn in den Ofen sammelt, daß man das Feuer darüber bläst, es zu schmelzen, so will ich euch sammeln in meinem Zorn und Grimm und will euch daselbst lassen und will euch schmelzen. 21 Ja, ich will euch sammeln und im Feuer meines Zorns über euch blasen, und ihr sollt in seinem Innern geschmolzen werden. 22 Wie das Silber im Ofen schmilzt, so sollt ihr darin schmelzen, und ihr sollt erfahren, daß ich, der HERR, meinen Grimm über euch ausgeschüttet habe. 23 Und das Wort des HERRN geschah zu mir und sprach: 24Sohn des Menschen, sprich zu ihr: Du bist das Land, das nicht gereinigt wird und über das es nicht regnet am Tage des Zorns. 25Es ist eine Verschwörung ihrer Propheten in ihrer Mitte, wie ein brüllender Löwe, der die Beute erbeutet; sie haben die Seelen verschlungen; sie haben die Schätze und Kostbarkeiten genommen; sie haben sie zu vielen Witwen gemacht in ihrer Mitte. (KJV)
Gott wird also Israel bestrafen, und
seine Propheten und Priester sind
schuld daran, weil sie keine
Gottesfurcht haben. Vor der Zerstörung Israels wissen wir, dass
die Schafe aus den Händen der Hirten gerissen werden müssen. Dieser Aspekt wird auch
in der Schrift Die Vermessung des Tempels
(Nr. 137) ausführlich erläutert.
Hesekiel 34:1-31 Und des HERRN Wort geschah zu mir und sprach: 2Sohn des Menschen, weissage wider die Hirten Israels, weissage und sprich zu ihnen: So spricht Gott der HERR zu den Hirten: Wehe den Hirten Israels, die sich selbst weiden! Sollten nicht die Hirten die Herden weiden? 3 Ihr fresst das Fett und kleidet euch mit der Wolle, ihr tötet die, die gefüttert werden, und weidet die Herde nicht. 4Die Kranken habt ihr nicht gestärkt, und das Kranke habt ihr nicht geheilt, und das Zerbrochene habt ihr nicht verbunden, und das Verlassene habt ihr nicht wiedergebracht, und das Verlorene habt ihr nicht gesucht; sondern mit Gewalt und Grausamkeit habt ihr sie beherrscht. 5 Und sie sind zerstreut worden, weil kein Hirte da ist; und sie sind allen Tieren des Feldes zur Speise geworden, als sie zerstreut wurden. 6 Meine Schafe irrten umher auf allen Bergen und auf allen hohen Hügeln, und meine Herde war zerstreut auf der ganzen Erde, und niemand suchte sie und ging ihnen nach.
Diese ernste Anklage gegen die Priester zeigt deutlich, wie es um das Volk heute bestellt ist. Sie verstehen das Wort Gottes
nicht. Sie sind in die Irre geführt worden
und beten ein falsches System an. Sie kennen
Gott nicht, auch nicht den Sohn, den er gesandt
hat, und sie befolgen seine
Gebote ganz sicher nicht.
7Darum, ihr Hirten, hört das Wort des Herrn: 8So wahr ich lebe, spricht Gott der Herr, weil meine Herde zur Beute geworden ist und meine Herde allen Tieren des Feldes zur Speise geworden ist, weil kein Hirte da war und meine Hirten meine Herde nicht suchten, sondern die Hirten sich selbst weideten und meine Herde nicht weideten; 9 Darum, ihr Hirten, hört das Wort des HERRN: 10So spricht Gott der HERR: Siehe, ich bin wider die Hirten und will meine Herde von ihrer Hand fordern und will sie abhalten, die Herde zu weiden, und die Hirten sollen sich nicht mehr weiden; denn ich will meine Herde von ihrem Munde erlösen, daß sie ihnen nicht zur Speise werde. 11 Denn so spricht Gott der HERR: Siehe, ich will meine Schafe suchen und sie aufspüren. 12 Wie ein Hirte seine Herde sucht, wenn er inmitten seiner zerstreuten Schafe ist, so will ich meine Schafe suchen und will sie erretten aus allen Orten, wohin sie zerstreut sind am trüben und finsteren Tag. 13 Und ich will sie aus den Völkern herausführen und aus den Ländern sammeln und will sie in ihr Land bringen und will sie weiden auf den Bergen Israels an den Wasserläufen und an allen bewohnten Orten des Landes. 14 Ich will sie weiden auf einer guten Weide, und auf den hohen Bergen Israels soll ihre Herde sein; dort sollen sie in einer guten Herde liegen, und auf einer fetten Weide sollen sie sich weiden auf den Bergen Israels. 15 Ich will meine Herde weiden und will sie zum Schlafen bringen, spricht Gott der Herr. 16 Ich will suchen, was verloren ist, und wiederbringen, was verjagt ist, und verbinden, was zerbrochen ist, und stärken, was krank ist; aber die Fetten und Starken will ich vertilgen, und ich will sie weiden mit Recht.
Nachdem
Gott die Schafe von den Priestern
entfernt hat, wird er die Schafe danach richten,
wie sie miteinander
umgehen. Seit 1994 haben wir erlebt, wie
die Schafe aus den Händen der Amtsträger in der Kirche Gottes gerissen
wurden.
17 Und was euch betrifft, meine Herde, so spricht Gott der Herr: Siehe, ich richte zwischen Vieh und Rindern, zwischen Schafböcken und Ziegenböcken. 18Hältst du es für ein geringes Ding, daß du die gute Weide gefressen hast, aber den Rest deiner Weide mit deinen Füßen zertreten mußt? und daß du von den tiefen Wassern getrunken hast, aber den Rest mit deinen Füßen verschmutzen mußt? 19 Und meine Herde frißt das, was ihr mit euren Füßen zertreten habt, und trinkt das, was ihr mit euren Füßen verunreinigt habt. 20 Darum spricht Gott, der Herr, zu ihnen: Siehe, ich, ich will richten zwischen dem fetten und dem mageren Vieh. 21 Weil ihr mit der Seite und mit der Schulter gestoßen und alle Kranken mit euren Hörnern gestoßen habt, bis ihr sie zerstreut habt, 22 darum will ich meine Herde erretten, und sie soll nicht mehr zur Beute werden; und ich will richten zwischen Vieh und Vieh. 23 Und ich will einen Hirten über sie setzen, der sie weiden soll, nämlich meinen Knecht David; der soll sie weiden und ihr Hirte sein. 24 Und ich, der HERR, will ihr Gott sein und mein Knecht David ein Fürst unter ihnen; ich, der HERR, habe es geredet. 25 Und ich will mit ihnen einen Bund des Friedens schließen und will die bösen Tiere aus dem Lande vertreiben, daß sie sicher in der Wüste wohnen und in den Wäldern schlafen sollen. 26 Und ich will sie und die Stätten um meinen Hügel herum zum Segen machen; und ich will den Regen zu seiner Zeit herabkommen lassen, und es soll Segen regnen. 27 Und der Baum auf dem Felde wird seine Frucht bringen, und die Erde wird ihr Gewächs geben, und sie werden sicher sein in ihrem Lande und werden erfahren, daß ich der HERR bin, wenn ich die Bande ihres Jochs zerrissen und sie aus der Hand derer erlöst habe, die sich ihrer bedienten.
Dies bezieht sich auf die Erste Auferstehung und die tausendjährige Wiederherstellung.
Dann werden die Verfolgungen
der Gläubigen Gottes ein Ende haben.
28 Und sie sollen nicht mehr eine Beute der Heiden sein, und die Tiere des Landes sollen sie nicht mehr fressen; sondern sie sollen sicher wohnen, und niemand soll sie schrecken. 29 Und ich will ihnen ein herrliches Gewächs erwecken, und sie sollen nicht mehr hungern im Lande und sollen die Schande der Heiden nicht mehr tragen. 30 Daran sollen sie erkennen, daß ich, der HERR, ihr Gott, mit ihnen bin, und daß sie, das Haus Israel, mein Volk sind, spricht Gott der HERR. 31 Und ihr, meine Herde, die Herde meiner Weide, seid Menschen, und ich bin euer Gott, spricht Gott der Herr. (KJV)
Diejenigen, die übrig bleiben,
sind also die Herde der Weide Gottes,
die sich gegenseitig ernährt und aufgezogen haben, und auch sie werden in den letzten Tagen wie junge Löwen sein.
Und ein Feuer wird auf den Feldern des Südens entzündet werden, wie wir es bei
Simson gesehen haben.
Richter 15:1-7 Es begab sich aber nach einer Weile, zur Zeit der Weizenernte, dass Simson sein Weib mit einem Ziegenbock besuchte und sprach: Ich will zu meinem Weibe in die Kammer gehen. Aber ihr Vater wollte ihn nicht hineingehen lassen. 2 Und ihr Vater sprach: Ich dachte, du hättest sie ganz und gar gehasst; darum habe ich sie deinem Gefährten gegeben. Ist ihre jüngere Schwester nicht schöner als sie? 3 Und Simson sprach zu ihnen: Nun bin ich untadeliger denn die Philister, wenn ich ihnen auch Unrecht tue. 4Und Simson ging hin und fing dreihundert Füchse und nahm Brandzeichen und drehte den Schwanz an den Schwanz und steckte ein Brandzeichen in die Mitte zwischen zwei Schwänze. 5Und als er die Brandzeichen angezündet hatte, ließ er sie in das stehende Getreide der Philister fahren und verbrannte sowohl die Schocks als auch das stehende Getreide samt den Weinbergen und Olivenbäumen. 6Da fragten die Philister: Wer hat das getan? Sie antworteten: Simson, der Schwiegersohn des Timniters; denn er hatte sein Weib genommen und seinem Gefährten gegeben. Und die Philister kamen herauf und verbrannten sie und ihren Vater mit Feuer. 7 Und Simson sprach zu ihnen: Wenn ihr das getan habt, so will ich mich an euch rächen, und danach will ich aufhören. (KJV)
In diesem Gleichnis geht es darum, dass die Kirche genommen und den Nichtjuden gegeben wird. Die 300 (150 Paare), die zu zweit auf die Felder der Philister
gesetzt wurden und dort ein Feuer entfachten, beziehen sich auf die Tatsache, dass die Kirche diesem falschen System übergeben wurde und Christus, der
darüber erzürnt ist, durch die Kirche, durch diese
150 Paare, das Werk Gottes hervorbringt, und dass dieses
System in den letzten Tagen in Brand gesetzt wird und die heidnische Struktur, die die Kirche verdorben
hat, verzehren wird.
Dieses
Feuer wurde bereits entzündet. Deshalb gibt es jetzt eine
Progression von Süden nach
Norden, und alles wird in seinem Kielwasser verzehrt werden.
Die Kirche Gottes sollte
ab 1987 gemessen werden. In
diesem Jahr begann die letzte Generation von vierzig
Jahren bis zum Jubeljahr
2027, wenn der Messias seine Herrschaft errichtet haben wird. Dieses Jahr war ein drittes Zehntenjahr, das dritte Jahr der Abfolge. Alle Aktivitäten werden in Strukturen von sieben Jahren durchgeführt, vom dritten Zehntenjahr bis zum dritten Zehntenjahr,
mit der Verlesung des Gesetzes in jedem siebten Jahr oder Sabbatjahr und dann dem Gericht, das vom siebten Jahr unter der Verlesung des Gesetzes bis zum Gericht und der Erneuerung im dritten Jahr verläuft. Mit diesem
dritten Jahr beginnt die neue siebenjährige Abfolge. Die Abfolge begann 1987, und diese Generation
wird nicht vergehen, bis alles vollendet ist. Am Sabbat des Jahres 1991 scheiterte die Predigerschaft, und sie wurden entfernt und zerstreut. 1994 wurde das Feuer entzündet und die Botschaft unter Gottes neuem
System etabliert, und es wird
alles vor ihm verzehren. Schafe werden gegen
Schafe gerichtet, und nun wird Israel ab 2001 und der Gesetzeslesung
2005 gerichtet werden.
In den nächsten Gesetzeslesungen von
2012 bis 2026 werden wir sehen, wie die Nationen unter dem Gesetz gerichtet
werden. Während dieser Zeit werden die Zeugen den Nexus des Gesetzes errichten und sich auf den
Messias vorbereiten. Der Himmel wird
dreieinhalb Jahre lang verschlossen
sein, und Feuer wird vom
Himmel direkt auf die Erde gegen jede falsche
Anbetung ausgehen (vgl. den Artikel Die Zeugen (einschließlich der zwei Zeugen) (Nr. 135)).
Alle Gesichter vom Süden
bis zum Norden werden darin verbrannt werden, wie wir
aus Hesekiel 20,47 sehen.
Die Zerstörung, von der hier
die Rede ist, ist die des
Messias in der Endzeit, und sie
geht sogar bis zum Stab, der die Regierung Gottes ist, wie
sie der Kirche verheißen wurde.
Hesekiel 21:1-13 Und des HERRN Wort geschah zu mir und sprach: 2Sohn des Menschen, richte dein Angesicht auf Jerusalem und lass dein Wort fallen auf die heiligen Stätten und weissage wider das Land Israel 3und sprich zum Land Israel: So spricht der HERR: Siehe, ich bin wider dich und will mein Schwert aus seiner Scheide ziehen und will den Gerechten und den Gottlosen von dir ausrotten. 4Da ich nun den Gerechten und den Gottlosen von dir ausrotten will, soll mein Schwert aus seiner Scheide hervorgehen über alles Fleisch von Süden bis Norden: 5 damit alles Fleisch erfahre, daß ich, der HERR, mein Schwert aus seiner Scheide gezogen habe; es soll nicht mehr zurückkehren. 6 So seufze nun, du Menschenkind, mit dem Zerreißen deiner Lenden und seufze mit Bitterkeit vor ihren Augen. 7 Und wenn sie zu dir sagen: "Warum seufzt du?", so wirst du antworten: "Wegen der Nachricht; denn sie kommt." Und alle Herzen werden schmelzen, und alle Hände werden schwach werden, und alle Geister werden ohnmächtig werden, und alle Kniee werden schwach werden wie Wasser; denn siehe, es kommt und wird geschehen, spricht Gott der HERR. 8 Und es geschah das Wort des HERRN zu mir und sprach: 9Sohn des Menschen, weissage und sprich: So spricht der HERR: Sage: Ein Schwert, ein Schwert ist geschärft und geglättet; 10es ist geschärft, daß es eine harte Schlacht treibe; es ist geglättet, daß es glänze; sollen wir denn fröhlich sein? Es verderbt den Stab meines Sohnes wie jeden Baum. 11 Und er hat es geschärft, damit man es handhaben kann; dieses Schwert ist geschärft und geschärft, damit man es in die Hand des Schlächters gibt. 12Schreie und heule, du Menschenkind; denn es wird über mein Volk kommen, über alle Fürsten Israels; Schrecken durch das Schwert wird über mein Volk kommen; schlage daher auf deine Schenkel. 13 Denn es ist eine Prüfung, und was ist, wenn das Schwert auch die Rute zermalmt? es soll nicht mehr sein, spricht Gott der Herr. (KJV)
Im obigen Vers 13 ist das Wort "Versuch" mit SHD 974 übersetzt und bedeutet Test oder Prüfung.
Beachten
Sie, dass Gott hier von dem Schwert spricht, das die Rute
seines Sohnes verurteilt.
Dieses Schwert des Schlachtens muss also eine falsche Kirche
sein, die gegen die wahre Kirche Gottes unter
Christus zuschlägt. Diese falsche Kirche hat den Stab
Christi geschlagen, seit sie an die Macht gekommen ist. Dies war insbesondere der Fall, als sie sich von 590 bis 1850 als Heiliges Römisches
Reich formierte. Dieser Zeitraum
betrug 1260 Jahre oder eine Zeit, Zeiten und eine halbe Zeit der Prophezeiung der Offenbarung, als die Frau, die die Kirche war, vom Drachen und seinem falschen System der Anbetung verfolgt wurde (vgl. den Aufsatz Die Rolle des vierten Gebots in den historischen sabbathaltenden
Kirchen Gottes (Nr. 170)).
Hesekiel
21,14 erklärt, was das Schwert ist
und wer erschlagen wird.
Hesekiel 21:14 So prophezeie nun, Menschensohn, und schlage deine Hände zusammen, und lass das Schwert zum dritten Mal verdoppelt werden, das Schwert der Erschlagenen; es ist das Schwert der Großen, die erschlagen werden, das in ihre Gemächer eindringt. (KJV)
Die großen Männer, die von dem falschen System der Hure profitieren wollten, werden also selbst durch das Schwert getötet, von dem sie profitieren
wollten. Es wird in ihre eigenen Gemächer
eindringen und sie in ihren Betten töten. Dieser Komplex wird sich
in der Endzeit selbst zerstören, und der lebendige Gott
wird die Seinen während dieser Zerstörung beschützen.
Wir haben gesehen, dass sich diese
Zerstörung der Mächtigen auch auf die Fürsten Israels und ihre
Beseitigung in alten Zeiten erstreckte (Hesek. 21:27), und schließlich wird diese vollständig
beseitigt und dann dem Messias bei seiner Wiederkunft übergeben werden.
Hesekiel 24:1-27 Wiederum im neunten Jahr, im zehnten Monat, am zehnten Tag des Monats, kam das Wort des HERRN zu mir und sprach: 2Menschensohn, schreibe dir den Namen des Tages auf, und zwar desselben Tages: Der König von Babel hat sich an diesem Tag gegen Jerusalem erhoben. 3Und rede ein Gleichnis zu dem widerspenstigen Hause und sprich zu ihnen: So spricht Gott der HERR: Setzt einen Topf auf und gießt Wasser hinein: 4Sammle die Stücke des Fleisches hinein, alle guten Stücke, die Schenkel und die Schulter, und fülle ihn mit den auserlesenen Knochen. 5Nehmt das Auserlesene der Herde und verbrennt auch die Knochen darunter, und lasst es gut kochen und lasst sie die Knochen darin kochen. 6Darum, so spricht Gott der HERR: Wehe der blutigen Stadt, dem Topf, dessen Schlacke darin ist und dessen Schlacke nicht aus ihm herausgegangen ist! 7 Denn ihr Blut ist in ihrer Mitte; sie hat es auf den Gipfel eines Felsens gesetzt und nicht auf die Erde gegossen, um es mit Staub zu bedecken, 8 damit der Zorn heraufkomme, um sich zu rächen; ich habe ihr Blut auf den Gipfel eines Felsens gesetzt, damit es nicht bedeckt werde. 9Deshalb, so spricht Gott der Herr: Wehe der blutigen Stadt! Ich will den Scheiterhaufen für das Feuer groß machen. 10Holz aufschichten, Feuer anzünden, das Fleisch verzehren und würzen und die Knochen verbrennen lassen. 11Dann lege sie leer auf die Kohlen, dass ihr Erz heiß werde und brenne und ihr Unrat darin geschmolzen werde, dass ihr Abschaum verzehrt werde. 12Sie hat sich mit Lügen erschöpft, und ihr großer Abschaum ist nicht aus ihr herausgegangen; ihr Abschaum wird im Feuer sein. 13In deiner Unreinheit ist Unzucht. Weil ich dich gereinigt habe und du nicht gereinigt wurdest, sollst du nicht mehr von deiner Unreinheit gereinigt werden, bis ich meinen Zorn auf dir ruhen lasse. 14Ich, der HERR, habe es geredet, und es soll geschehen, und ich will es tun; ich will nicht zurückweichen und nicht schonen, und es soll mich nicht gereuen; nach deinen Wegen und nach deinem Tun sollen sie dich richten, spricht Gott der HERR. 15 Und des HERRN Wort geschah zu mir und sprach: 16Sohn des Menschen, siehe, ich nehme dir die Lust deiner Augen mit einem Streich; aber du sollst nicht klagen noch weinen, und deine Tränen sollen nicht fließen. 17Weine nicht, trauere nicht um die Toten, binde den Reifen deines Hauptes um dich und zieh deine Schuhe an deine Füße und bedecke deine Lippen nicht und iss nicht das Brot der Menschen. 18 Und ich redete mit dem Volk am Morgen; und am Abend starb mein Weib, und ich tat am Morgen, wie mir befohlen war. 19Und das Volk sprach zu mir: Willst du uns nicht sagen, was das für uns ist, daß du so tust? 20Da antwortete ich ihnen: Das Wort des HERRN ist zu mir gekommen und hat gesagt: 21Sage dem Hause Israel: So spricht Gott der HERR: Siehe, ich will mein Heiligtum entweihen, die Zierde eurer Stärke, die Lust eurer Augen und das, was eure Seele erbarmt; und eure Söhne und Töchter, die ihr übriggelassen habt, sollen durchs Schwert fallen. 22 Und ihr sollt tun, wie ich getan habe: Ihr sollt eure Lippen nicht bedecken und das Brot der Menschen nicht essen. 23 Und eure Reifen sollen auf euren Häuptern sein und eure Schuhe an euren Füßen. Ihr sollt nicht klagen noch weinen, sondern ihr sollt über eure Missetaten verschmachten und übereinander trauern. 24 So ist euch Hesekiel ein Zeichen; nach allem, was er getan hat, sollt ihr tun; und wenn das kommt, so werdet ihr erkennen, daß ich der Herr, Gott, bin. 25 Und du, Menschensohn, wird es nicht so sein, daß an dem Tage, da ich ihnen ihre Kraft, die Freude an ihrer Herrlichkeit, die Lust ihrer Augen und das, worauf sie ihr Herz setzen, ihre Söhne und ihre Töchter, nehme, 26 daß der, der an jenem Tage entrinnt, zu dir kommen wird, um dich zu veranlassen, es mit deinen Ohren zu hören? 27 Zu der Zeit wird dein Mund aufgetan werden dem Entronnenen, und du wirst reden und nicht mehr stumm sein; und du wirst ihnen ein Zeichen sein, und sie werden erfahren, daß ich der HERR bin. (KJV)
Das Wort Hesekiels, das sich auf die Endzeit bezieht, ist also eine Prophezeiung
über das Verständnis der
Macht Gottes. In jenen
Tagen wird Hesekiel richtig
verstanden werden. Ein Großteil der Prophezeiungen in
den Kapiteln ab diesem Abschnitt bezieht sich auf die Nationen, die in einer Zeitspanne von 2520 Jahren oder sieben Zeiten
bis zum Ende behandelt werden (vgl. den Artikel Der Fall Ägyptens Der
Fall Ägyptens Die Prophezeiung
von Pharaos gebrochenen
Armen (Nr. 036)).
Dieser Abschnitt bezieht sich auf den Sohn des Menschen und den Tod seiner Frau am
Abend. Die Verfolgung der Kirche
war endlos und in der Endzeit
größer als in den früheren Tagen. Die Geschichte
der Verfolgung ist auf der
Website http://www.holocaustrevealed.org zu finden.
Es ist dem Satan gegeben,
die Heiligen des Allerhöchsten
in den letzten Tagen zu überwinden. Das Buch Daniel sagt uns das.
Das Brot der Menschen soll nicht gegessen werden. Unser Brot und Wasser werden sicher sein und wir werden durch
die Kraft Gottes überleben.
Gott hat uns den Heiligen
Geist als Sein Feuer vom
Himmel gegeben, und durch uns hat Er das Feuer auf den Feldern
des Südens entzündet, das schließlich nach Norden wirken und die ganze Welt verzehren und zur richtigen Anbetung des Einen Wahren Gottes bringen
wird.
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